Favorisierte Antwort:Von den "Fridays for Future" Streiks profitiert erst einmal eine 16jaehrige Zoepfchentraegerin, die aussieht wie 12, persoenlich. Als juengste Klimaaktivistin gekuert zu sein, ist ja auch schon mal was. Dann schreibt man gleich noch ein Buch, und mit jeder Demo wird mit steigenden Verkauf desselben gerechnet. Ich moechte der Familie Thunberg nicht Unrecht tun, aber, dass der gesamte Erloes des Buches gespendet wird, und alle Reisekosten plus Logis aus eigener Tasche bezahlt werden, wage ich anzuzweifeln.
Das auf den Klimawandel aufmerksam gemacht wird - gut. Das junge Leute sich engagieren - gut. Aber, Schulwaenzen zur Klimarettung - nein. Sowohl Wissenschaftler als auch Politiker sind sich der Thematik sehr wohl bewusst. Da braucht es kein Gretchen, um diesen auf die Fuesse zu treten. Das Maedel mag zwar viel zum Thema Klima wissen, allerdings spielen bei einer Loesung des Problems auch noch andere Faktoren eine Rolle,von dem das Maedel gar keine Ahnung haben kann.
Profiert von den Demonstrationen haben bis jetzt nur die Familie und der Medienrummel. Der Klimawechsel schaut weiterhin traurig aus der Waesche, da Demonstrationen aufwecken moegen, aber meistens keine Problemloesungen bieten.
Naechstes Jahr ist Gretchen Geschichte. Wer spricht heute noch von der Pakistanerin May oder der Afghanin Madela (?)?. Hat sich durch deren Proteste, die weltweit Anerkennung gefunden haben, irgendetwas fuer die Frauen in deren Laendern geaendert? Nein, ausser deren eigener Situation zum Positiven. Und genauso wird es auch mit Greta's Aktivismus sein.