"Soziologe" Alexander Yendell, Universität Leipzig: <Im Osten ist die Fremdenfeindlichkeit dort besonders hoch, wo es kaum Ausländer gibt.>
Richtig ist ja wohl, dass die Einstellung der Menschen im Wesentlichen dadurch mitgeprägt wird, dass sie wissen und sehen, wie die Zustände in den westlichen Multikulti-Hochburgen sind und dass sie diese Zustände bei sich EBEN NICHT haben wollen.