Favorisierte Antwort:Deutschland hat die Wahl, entweder eine immer größer werdende Gruppe an ökonomisch unproduktiven Integrationsverweigerern durchzufüttern, ihnen leistungslos ein angenehmes Leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu finanzieren, oder in den offenen Bürgerkrieg abzurutschen.
Solange diese Leute mit ihrem leicht erregbaren Temperament in unseren Sozialsystemen zu Hause sind, und sich auch zu Hause fühlen können, werden wir es "nur" mit wachsender Kriminalität, zunehmenden Übergriffen auf unsere Frauen, dem Mobbing unserer Kinder in islamisierten Schulen und Stadtteilen und ähnlichen netten "Bereicherungen" zu tun haben.
Sollte aber das "Schutzgeld" in Form vielfältiger Sozialleistungen, Wohn- und Kindergeld für die ganze Sippe etc. eines Tages nicht mehr in gewohnter Höhe fließen, werden wir diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude erst so richtig kennenlernen.
Die Frage ist nicht ob, sondern bloß wann es so weit sein wird, da mit der Abnahme der Stammbevölkerung bei gleichzeitiger exponentieller Zunahme der "Neubürger" das numerische Verhältnis zwischen Leistungsträgern und -nehmern immer ungünstiger wird. Selbst wenn es keinen Wirtschafts- oder Währungseinbruch geben sollte (was angesichts der Lage allerdings unwahrscheinlich ist), wird irgendwann unweigerlich der Kippunkt erreicht sein. Dann Halleluja!!!