Favorisierte Antwort:Diese Beschneidungen von Mädchen stammen tatsächlich aus äteren Traditionen als dem Islam.
Das Problem dabei ist aber, dass die Beschneidungen in vielen islamischen Ländern weitergeführt werden, wenn auch meist nicht so rigoros wie in afrikanischen Ländern.
Meist wlrd "nur" die Klitoris entfernt.
Das "nur" bezieht sich allerdings nicht darauf, dass das nun humaner wäre.
Über solche Verstümmelungen kann man als humaner Mensch gar nicht sachlich diskutieren und sollte es auch nicht.
Hier in Deutschland ist es kriminell.
Und wer hier leben und arbeiten will, der hat sich gefälligst an unsere Gesetze zu halten. Und wenn so etwas durch Ärzte bekannt wird, reicht es nicht, "Du, du" zu machen, sondern das muss hart bestraft werden.
Ansonsten gehen diese Praktiken weiter.
Und wenn jemand meint, seine antiquierten Praktiken entgegen unserer Gesetze nicht aufgeben zu können, dann soll er gefälligst zurück in seine Heimat, anstatt hier in seiner sozialen Hängematte zu liegen.
Man kann sich nicht nur die Rosinen gerauspicken.
Wenn es um Tiere geht, da werden die Menschen weich und mitleidig.
Geht es aber um Grausamkeiten bei Menschen, hier bei Mädchen, dann wird gesagt, dass das zur "Kultur" gehört, und dann wird noch der als rassistisch beschimpft, der es wagt, gegen diese Grausamkeit das Wort zu erheben.
Das nenne ich ganz schlicht Verlogenheit, denn wer solche Beschneidungen befürwortet, ist nicht besser als der, der sie durchführt oder durchführen klässt., gemäß der Redewendung: "Der Hehler ist genaus schlimm wie der Stehler".
Wenn eine Gesellschaft nichts Drastisches gegen solche Praktiken unternimmt, und es hier in Deutschland auch noch Beführworter gibt, dann ist die Gesellschaft krank