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Bea
Inwiefern steht mir Urlaubsanspruch (Tage) und Urlaubsgeld bei geringfügiger Beschäftigung/400 € Job zu?
Fakten:
Ich arbeite seit November 2009 auf 400€ Basis am Flughafen. Es handelt sich um Schichtdienst.
Der Stundenlohn beträgt 7,00€, somit wären das 57 Stunden im Monat. Ich arbeite etwa 3,0 Stunden pro Tag, an 4-6 Tagen in der Woche. Der Dienstplan wird immer neu eingeteilt für die kommende Woche, somit ist mir immer erst 5 Tage vorher bekannt, wie ich die kommende Woche zu arbeiten habe. Da ich auch einspringen soll und muss, bin ich oft über dem Durchschnitt (14,25 Std. pro Woche).
Urlaub:
Ich würde gerne im Sommer diesen Jahres (2010) in den Urlaub fliegen und Bekannte in den USA besuchen. Es lohnt sich nach Erfahrung jedoch nur, wenn ich etwa 3-4 Wochen Urlaub nehme.
Die Supervisorin (u.A. auch Kollegin) hat mir gesagt, dass mir nur 6 Tage Urlaub bezahlt bekomme. Ich bin etwas verwirrt, da ich nach Recherchen im Internet gelesen habe, dass mir bis zu 24 Werktage für den Urlaub zustehen. Bei 5 Arbeitstagen in der Woche wären das 20 Werktage Urlaub.
1) Wie sieht die Rechstlage aus? Wer kennt sich damit aus?
2) Wie viele Tage / Wochen darf ich Urlaub nehmen? (Urlaubsanspruch)
3) Wie viele Tage / Wochen werden mir Urlaub ausbezahlt? (Urlaubsgeld)
Vielen Dank!
2 AntwortenRechtvor 1 JahrzehntMuss ich psychische Erkrankungen bzw. Depressionen meinem Arbeitgeber Bescheid geben?
Eigentlich hab ich es mehr oder weniger bereits getan, da ich mich von meiner Chefin unter Druck gesetzt gefühlt habe. Ich habe die Beschäftigung im November begonnen. Es handelt sich um Schichtdienst und im öffentlichen Dienst, somit arbeiten auch an Wochenenden, Feiertagen, etc.! Im Dezember habe ich 3 Tage gefehlt. Mich Krank gemeldet.
Diese Woche habe ich mich von Dienstag-Freitag Krank gemeldet, mit Krankmeldung vom Arzt. Meine Chefin war nicht besonders kooperativ und glaubte mir zuerst nicht. Ich fühlte mich dann so unter Druck, dass ich in einem Schreiben klar stellen wollte, dass es sich bei mir um Depressionen handelt. Meine Absicht war es Ehrlich zu meiner Chefin zu sein und sie nicht noch weiter zu verärgern. Dieses Schreiben habe ich an meine Chefin bereits verschickt.
Nun die Fragen:
1) Muss ich psychische Erkrankungen bzw. Depressionen meinem Arbeitgeber Bescheid geben? (siehe oben)
2) Habe ich zu voreilig gehandelt?
3) Muss ich meine Einschränkungen auf Grund von Depressionen melden oder nicht?
7 AntwortenRecht & Ethikvor 1 JahrzehntWas wisst ihr über die Gehirnwäschepraxis "MK Ultra"?
Habe hierzu auf Youtube etwas interessantes gesehen von "Welt der Wunder". Habe vorher noch nie davon gehört und es hat mich sehr schockiert. Folgendes habe ich nun darüber erfahren:
MK Ultra war eine Art Forschungsprojekt der CIA in den 50er und 70er Jahren. Es wurden unschuldige US-Bürger für Versuche, Foltermethoden, etc. auf das Übelste misshandelt und missbraucht. Die Folgen: extreme Amnesie und schlimme Traumata.
Das Thema klingt sehr interessant, jedoch zugleich auch schrecklich und schockierend, dass so Etwas überhaupt von staatlicher Seite stattfinden konnte bzw. durfte. Mich würde interessieren, wer von euch davon schon mal gehört hat, etwas darüber weiß oder gar berichten kann.
2 AntwortenInternationale Organisationenvor 1 JahrzehntGeschwindigkeitsüberschreitung in der Probezeit?
Hallo,
ich hab da mal ein Anliegen. Kurz: Ich habe meinen Führerschein seit Januar 2008, somit bin ich nach 2 Jahren Probezeit im Januar 2010 offiziell draußen. Bisher bin ich gut gefahren. Wurde noch nie geblitzt.
Doch mit meiner Heimfahrt durch Ulm auf der B28 / B10 in Richtung Norden bin ich vor einer Woche wahscheinlich geblitzt worden. An einem kleinen Berg waren 60 km/h erlaubt, und durch die Beschleunigung bin in etwa 79 oder 80 km/h zu schnell gefahren. Ich war schon vorbei als ich einen hellen weißen Blitz bemerkte.
Ich bin kurz vor Ende meiner Probezeit, wie sieht das jetzt aus?
Weiß da jemand Bescheid, was da auf mich zukommen könnte? Drohen mir ein Führerscheinentzug, Punkte, Nachschulung?
Ihr würdet mir sehr weiterhelfen. Vielen Dank!
7 AntwortenSonstiges - Autos, Transport & Verkehrvor 1 JahrzehntRechenschwäche (Dyskalkulie) und psychische Aspekte - Erfahrungen?
Ich bin 19 Jahre, fast 20 und leide an Dyskalkulie seit meiner Kindheit. War 2 Jahre in einer Rechentherapie. Zusätzlich bin ich auf meinem linken Ohr taub und habe Asthma, wurde über 9 Jahre lang (völlig grundlos aus meiner Sicht) in der Schule gemobbt und habe nun wegen Versagensängsten und schweren Depressionen das Berufskolleg vor den Prüfungen abbrechen müssen! Jetzt steht ein 3-monatiger Klinikaufenthalt bevor, nachdem Medikamente und Therapien (2 Jahre) nicht erfolgreich waren.
Wer leidet ebenfalls an Dyskalkulie und den damit verbundenen psychischen Störungen? Hat immer wieder Enttäuschungen besonders in Mathematik erleben müssen, muss mit Schwierigkeiten (insbesondere bezüglich Geld, usw.) im Alltag kämpfen?
Auch wer nicht in dieser Situation steckt, ich bin auch offen für andere Erfahrungsberichte in diesem Zusammenhang. Vielen Dank im Voraus!
1 AntwortPsychevor 1 JahrzehntSchulabbruch wegen Krankheit - was nun?
Ich habe nun im Mai 2009 wegen langjähriger Depressionen, Versagensängsten, psychosomatischen Störungen und Rechenschwäche (Dyskalkulie) das Berufskolleg Fremdsprachen ohne Abschlussprüfung verlassen müssen!
Auf Grund meiner Krankheit und nicht erfolgreicher Therapien muss ich in eine Klinik für etwa 3 Monate. Voraussichtlich ab 23. Juni 2009 bis Anfang September 2009.
Hier ist ein kleiner Lebenslauf zum besseren Verständnis:
2006 - Realschulabschluss
2006-2007 High School USA
2007-2009 BK Fremdsprachen (ohne Abschluss)
Vielleicht war jemand in einer ähnlichen Situation oder kennt sich damit aus und kann mir Vorschläge machen, wie es für mich zukünftig weiter gehen soll. Vielen Dank im Voraus!
4 AntwortenSonstiges - Schule & Bildungvor 1 Jahrzehnt