Balou

Ich suche den Namen eines alten DDR-Pappbilderbuches in dem es um 3 kleine Mädchen geht, die einen großen Drachen basteln. Man sieht auf den Bildern, wie die 3 im Nachtrock einen großen gelben Drachen ausschneiden und zusammenbauen und letztendlich nach getaner Arbeit unter dem Küchentisch gemeinsam eine Stulle essen. Kennt noch jemand dieses Buch und weiß wie es heißt? Danke für eure Antworten!

Hallo Ihr fleißigen Helfer, ich habe ein kleines Problem. Unsere kleine Tochter ist gerade ein Jahr alt geworden und soll nun aus dem Elternschlafzimmer zu Ihrer großen Schwester (4 Jahre alt) mit ins Zimmer ziehen. Wir haben auch schon einen Probelauf gestartet mit unschönem Resultat. Rein schlaftechnisch ist es kein Problem, die Kleine schläft nach kurzem, maximal 5-minütigem Quengeln ein und schläft dann durch bis 8 Uhr. Das Problem ist die Einstellung der Großen. Sie will Ihr Zimmer partout nicht teilen, sagt immer "Das ist mein Zimmer, ich will nicht dass sie hier mit schläft." oder ähnliches. Dann fühlt sie sich angeblich gestört durch die Kleine, obwohl die seelenruhig schläft.

Wie kann ich die Große feinfühlig davon überzeugen ihr Zimmer freiwillig zu teilen? Ich finde es einfach nicht schön, wenn sie sich so negativ in ihrem Besitz beschnitten fühlt weil wir als Eltern einfach bestimmen es soll so sein. Wenn ich mit ihr darüber rede, zeigt sie sich verständig, aber abends, wenn es dann an die praktische Umsetzung geht, fängt das besitzergreifende Gehabe wieder an. Leider ist aus Platzgründen keine andere Lösung möglich und ich finde es eben auch für die soziale Entwicklung beider schöner, wenn sie die ersten Jahre bis die Große zur Schule geht ein Zimmer teilen.

Ich suche daher einfach Ideen, wie ich ihr die Sache näher bringen kann ohne ihr etwas aufzwingen zu müssen. Danke für eure Hilfe!

Ich brauche Eure Hilfe! Wie würdet Ihr folgenden Spruch ins Italienische übersetzen:

"Dafür gibt es nur drei Worte: Für immer Liebe"

Ich möchte ein Hochzeitsgeschenk damit beschriften. Vielleicht kennt auch jemand ein anderes schönes, passendes italienisches Sprichwort.

Vielen Dank an alle Helfer!

Hallo an alle,

nach langer Zeit habe auch ich mal wieder Sorgen. ;-)

Meine kleine Tochter ist mittlerweile 2 1/2 Jahre alt und so dachte ich mir, es wäre langsam an der Zeit wieder in ein Vollzeitarbeitsverhältnis einzusteigen. So habe ich zum 01.02.2011 einen neuen Job angenommen und arbeite als Sekretärin.

Nun zu meinem "Problem": Ich habe vor 1 Woche erfahren, dass ich wieder schwanger bin! Das war nicht geplant und ich habe auch entsprechend bei meinem Einstellungsgespräch gesagt, dass ich erstmal kein weiteres Kind möchte und daher über sowas nicht nachgedacht werden muss bei meiner Einstellung.

Was mach ich jetzt nur? Wie soll ich das nur meinen Chefs beibringen? Ich gehe doch gerade mal seit 5 Wochen dort arbeiten... Zusätzlich handelt es sich um ein kleines Familienunternehmen.

Hab ihr Ratschläge zu dieser blöden Situation? Ich habe wirklich Angst, da ich als "Neue" sowieso auf dem Prüfstand stehe.

Ich danke Euch für Eure Hilfe.

Wiedereinmal hallo an alle! :-)

Ich habe ein mittelschweres Problem. Meine Tochter (11 Monate) geht nun seit 1 1/2 Wochen in die KiTa auf Probe. Es klappt auch alles bestens. Sie hat sich super eingewöhnt und soll ab nächste Woche dann die volle Zeit gehen, was bedeutet, dass sie dort mit Mittagsschlaf macht. Da kommt mein Problem ins Spiel. Meine Tochter will in der KiTa einfach nichts trinken! Ich habe schon ihre eigene Flasche mitgegeben und ihr Lieblingsgetränk. Sie trinkt dort maximal 10ml und das war's. Das Komische ist nur, sobald ich sie abhole und ihr zu Hause etwas anbiete, trinkt sie, alsob sie fast verdurstet wäre. Bisher ist das kein Problem, da ich sie um 12 abhole und sie dann ihre Mittagsflasche zu Hause bekommt. Aber ab nächste Woche ist sie erst Nachmittags wieder zu Hause, womit sozusagen eine komplette Flasche wegfallen würde. Dann trinkt sie aber eindeutig zu wenig und sie neigt so schon zu Verstopfung!

Habt ihr einen Rat? Ich bin da echt am Verzweifeln. Vielen Dank schonmal im Voraus.

Hallo zusammen,

meine Tochter ist jetzt 10 Monate alt (mein 1. Kind) und geht ab Mitte September in die KITA. Wir haben auf Anraten der Betreuerin entschieden, dies jetzt schon zu tun, da Sie gerade keine Fremdelphase durchmacht und somit sehr offen anderen gegenüber ist. Sie wird dann 5 Stunden täglich dort sein, von Anfang an.

Nun zu meinen Fragen: Ich bin so kurz vorher etwas von Selbstzweifeln geplagt. Ist das eurer Meinung nach zu früh? Verliert Sie dann vielleicht den Bezug zu mir? Was glaubt Ihr ist das "unkomplizierteste" Alter für ein Kind in die KITA zu gehen, wenn man die Eingewöhnung betrachtet?

P.S.: Ich gehe ab November wieder arbeiten. Uns wurde geraten, sie jetzt schon zu bringen, dass wir die erste Krankheitswelle noch mit abpassen und weil sie wie gesagt gerade "unkompliziert" ist und somit, wenn die nächste komplizierte Phase kommt, eventuell schon eingewöhnt ist.

Was sagt Ihr dazu? In welchem Alter habt ihr eure Kinder in die KiTa gebracht und wie habt ihr die Eingewöhnung gehandhabt? "Kaltes Wasser" (so geraten von KITA) oder mehrere Wochen dabei bleiben (Darf man das überhaupt?)?

Meine Tochter ist nun 8,5 Monate alt. Sie war und ist ein sehr liebes Kind. Wir haben nur seit drei Tagen das Problem, dass sie in Ihrem Bett nicht mehr in Ruhe einschläft. Das ist nur noch mit starkem Gezeter verbunden. Ich habe rein gar nichts an Ihrem Tagesablauf oder ihrem Einschlafritual geändert und sie ist auch nicht krank. Bisher hat immer alles prima geklappt, sie konnte schon immer gut allein einschlafen. Wir hatten da nie ein Problem mit ihr. Aber seit besagten 3 Tagen weint sie jedesmal herzzerreissend, wenn man sie hingelegt hat und dann das Zimmer verlässt. Sie setzt sich dann hin und weint einem förmlich hinterher egal zu welcher Tageszeit (sie hat feste Mittagsschlafzeiten, die sie auch im Bett verbringt). Das hat sie noch nie gemacht. Was kann ich nur tun? Woran liegt das?

Vielen Dank für eure Erfahrungen und Anregungen

Da meine Kleine mittlerweile acht Monate alt ist, habe ich ihr nun mal eines der Gläschen angeboten, auf denen Juniorkost steht. Leider mochte sie das überhaupt nicht. Das Problem war, dass sie alles wie üblich geschluckt hat und ihr die Stückchen dann im wahrsten Sinn des Wortes "im Hals stecken blieben". Sie hat also immer wieder gehustet und gewürgt. Den nächsten Versuch hat sie dann sofort abgeblockt, als sie merkte, dass wieder Stückchen drin sind.

Darum meine Frage: Wie habt ihr das gehandhabt? Ab wann (welchem Monat) habt ihr euren Kindern stückigere Mittagskost gegeben? Wie habt ihr sie daran gewöhnt? Gibt es einen Zeitpunkt bis zu dem sie spätestens auf Juniorkost umgestiegen sein muss und welcher ist das?

Ich freu mich auf eure Erfahrungen!

Meine Tochter bekommt momentan alle in ihrem Alter möglichen Breiarten. Sie ist aber sehr an allem interessiert was Mama und Papa essen. :-) Da ich mir aber immer nicht sicher bin, was sie in ihrem Alter noch alles essen darf (außer Gemüse-Fleisch-Brei, Obstbrei, usw), wollte ich einfach mal fragen was Ihr euren Kindern in dem Alter noch angeboten habt. Ich meine Sachen vom "großen" Tisch. Gibt es Sachen, die Sie lieber noch nicht probieren sollte?

Ich muss dazu sagen, dass sie bereits 2 Zähnchen hat.

Ich danke euch für Eure Erfahrungen.

Hallo Ihr Lieben!

Ich habe mal wieder eine Frage. :-)

Da ich jetzt mit der Beikost bei meiner Maus (5 Monate) angefangen habe, wollte ich einfach mal nach euren Erfahrungen fragen. Bis jetzt verträgt meine Kleine alles super. Nun wollte ich wissen, wieviele verschiedene Breie man einführen sollte, damit sich das Baby nicht einseitig ernährt. Als Erwachsener soll man ja auch viele verschiedene Sachen essen um die Vitamine abzudecken. Aber wie ist das bei Babies? Wieviele verschiedene Breie stehen denn bei euren Kleinen auf dem Speiseplan?

Ich muss noch dazu sagen: Es geht mir um die Mittagsmahlzeit und meine Maus ist ansonsten ein "Flaschenkind".

Ich danke euch für eure Erfahrungsschätze!

Liebe Grüße

Balou

Wie kann ich verhindern, dass meine Tochter (3 Monate) ein "Daumenkind" wird?

Ich beobachte jetzt immer öfter, dass sie an ihrer ganzen Faust oder nur zwei Fingern nuckelt um einzuschlafen. Einen Schnuller hab ich schon probiert, aber da sie noch so klein ist, kann sie ihn alleine noch nicht drin behalten, schon gar nicht beim Schlafen. Wenn sie dann aufwacht, hält der Daumen her. Wie kann ich verhindern, dass sie sich daran gewöhnt? Sie zieht die Finger jetzt schon dem Nuckel vor, obwohl ich sehr darauf achte ihn ihr immer wieder zu geben. Doch sie spuckt ihn einfach aus und tut stattdessen die Finger in den Mund.

Vielen Dank für eure Antworten

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin jetzt in der 40. SSW und stelle mir wie viele andere natürlich die große Frage, wann es endlich los geht. :-) Ich habe ein paar leichte Senkwehen, die sich aber über den ganzen Tag verteilen (max. 20/Tag).

Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob man wirklich erst ca. 1 Tag vor der Geburt merkt, dass es wirklich losgeht. Ich meine damit: Setzen die Geburtswehen ganz plötzlich ohne Vorwarnung ein, oder beginnen sie regelmäßig, z.B. im Abstand von 1 oder 2 Stunden, was ja dann schon Tage vorher so sein kann?

Wie war das bei euch? Habt ihr zum Beispiel schon 3 Tage vorher gewußt, dass es bald soweit ist? Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen.

Viele liebe Grüße

Balou

Hallo zusammen!

Ich habe vor einiger Zeit im Internet eine Wandschablone für die Kinderzimmergestaltung gefunden, die ich jetzt verzweifelt suche!

Sie war rund in der Form und zeigte ein Blumenornament neben dem man den individuellen Namen des Kindes mit einfügen lassen konnte. Sie kostete ca. 45 Euro oder so und wurde auf einer Babyseite vorgestellt.

Da ich diese Idee anstelle der üblichen Türbuchstaben sehr schön fand, wäre es super wenn jemand einen Tipp hätte wo man diese Schablonen bekommt.

Ich danke euch für eure Antworten.

Ich bin wohl eine der paranoiden werdenden Mütter :-) , aber vielleicht könnt Ihr mir helfen:

Im Internet liest man immer wieder von Fehlgeburten, egal zu welcher Woche man Informationen sucht. Dabei nennen die meisten aber keinen Grund, wie es dazu gekommen ist. Daher würde mich die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt nach der 17. Woche einfach mal interessieren.

Ich bin ab morgen in der 18. Woche und habe nach wie vor Angst, dass meinem Baby etwas passieren könnte. Das geht soweit, dass ich mich gar nicht richtig traue von der Zukunft mit meinem Kind zu träumen. Ich könnte es ja immer noch verlieren...

Ich weiß nicht, ob ihr mich verstehen könnt. Bitte schimpft nicht mit mir, ich weiß ja wie das ist mit den Internetstories...

Vielleicht habt Ihr ja auch ähnliche emotionale Erfahrungen gemacht. Hört das irgendwann auf? Ab wann kann ich sicher sein, dass meinem Kind nichts mehr passieren kann und es sicher auf die Welt kommt?

Ich bin für jede ernst gemeinte Antwort sehr dankbar!