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Mr. unknown

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Family: I try to teach and educate my children, that the real and only important value in life is exclusively the Family. The Family must be constructed like a save harbor.Any time a member of the family returns to this harbor it must be ensured that access will never be denied ,no questions “why’, “if’”, “when” and “where’s” are relevant, this will regardless to any circumstances, always provide from the bottom of the heart, LOVE, PROTECTION and SECURITY unconditional and endlessly. Time: The day we will understand that time is the only value which we don’t have unlimited, we will start to enjoy the moments again. Work: Do only what you like but do it to the utmost perfection Regrets Don't regret what happened yesterday , don’t regret what happened even before yesterday ....... regrets are for the weak ones....so let the sun come in your heart and you will forget even how to spell the word R E G R E T S. Manfred H Hermann

  • Findet Ihr es richtig dass ich diesen Brief geschrieben habe ?

    angela.merkel@cdu.de

    Präsidium der CDU Deutschlands

    Frau Dr. Angela Merkel

    Vorsitzende der CDU Deutschlands

    Klingelhöferstraße 8

    10785 Berlin Sonntag, 22. Februar 2009

    Warum die CDU nicht wählbar ist!

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    im Alter von 53 Jahren wähle ich seit erlangen der Wahlberechtigung auf lokaler-, Landes- und Bundesebene mit erster und zweiter Stimme aus voller Grundsatzüberzeugung CDU.

    Wem sonst, wenn nicht den Enkeln der Urväter der sozialen Marktwirtschaft, sollte ich mein Vertrauen schenken? Ist es doch notwendig, wirtschaftlich erfolgreich zu sein um die Möglichkeit zu haben, den sozialen Herausforderungen standzuhalten und der sozialen Verantwortung gerecht zu werden.

    Meine mittlerweile 35jährige Treue zur CDU hatte auch Bestand, nach bekanntwerden der NSDAP Verwicklungen von Herrn Kurt G. Kiesinger. Selbst die dubiosen Verhältnisse um den Tod von Herrn Uwe Barschel haben mich nicht abgeschreckt CDU Wähler zu bleiben. Noch nicht einmal die Verwicklungen von Spitzenpolitikern der CDU in Geldschiebereien, Steuer- Spenden- oder Traumschiffaffären und auch nicht polarisierende Aussagen von Herrn Roland Koch.

    Aus meiner Sicht gab es zu all diesen Affären von CDU Politikern zu berücksichtigende Lebensumstände und Erklärungen. Nicht alle Erklärungen waren leicht zu schlucken.

    Mit den gemachten Aussagen eines Herrn Mißfelder jedoch ist das ertragbare Maß und Verständnis für „politisches Gerede und Handeln“ deutlich überschritten und wirft kein wirklich gutes Bild auf die Oberste Führungsriege der CDU.

    Diffamierung ist ein Werkzeug der Demagogie. So etwas hat aus meiner Sicht und Meinung in einer demokratischen, sozialen, christlichen Partei der Mitte mit hohen ethischen Ansprüchen nichts zu suchen und darf unter keinen Umständen zur freien Disposition einzelner zur Verfügung gestellt werden. Weder im Zusammenhang mit, Religionen, politischer Überzeugung, geschlechtlicher Orientierung, ethnischer- oder sozialer Herkunft sowie der Zugehörigkeit einer sozialen Schicht.

    „Demagogie wird heute unter anderem so definiert:

    „Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“

    (Martin Morlock 1977)

    Bei allem bleibt Demagogie eine eher historische und politisch-moralische bzw. theoretische Kategorie. In der kriminellen Form der Volksverhetzung wird sie als strafrechtlicher Tatbestand angesehen.“

    Wenngleich es Demagogie der perfidesten Art war, so wurde doch mit diesem Werkzeug 1933 der NSDAP der Weg zur Macht auf demokratischem Weg in diesem Lande geebnet. Wehret den Anfängen.

    Würde sich heutzutage ein Politiker egal welcher politischer Herkunft, politisch inkorrekt gegenüber Negriden, Türken, Ausländern allgemein, oder Juden, also unterschiedliche Gesellschaftsgruppen äußern, höre ich die lauten Rücktrittsrufe von der Regierung oder der Opposition. Je nach dem, wer gerade ins Fettnäpfchen getreten ist.

    Offensichtlich stehen Harz IV Empfänger in der sozialen Hackordnung auf der untersten Stufe. Wie sonst ist es zu erklären, dass bis jetzt sich noch kein Politiker ernsthaft geäußert hat. Stillschweigen ist Zustimmung - sagt man.

    Wenn politische Parteien es zulassen, dass Mitglieder ihrer Führungsriege auf Kosten der sozial Schwächsten und in dieser Gesellschaft am schlechtesten vertretenen Gesellschaftsgruppe eine soziale Hackordnung auszuloten versuchen, dann ist diese Partei aus ethischen Grundsätzen nicht mehr wählbar.

    Eine Partei der Mitte muss hohen ethischen Grundsätzen gerecht werden, wenn Sie wählbar sprich in der Machtposition vom Wähler legitimierbar sein will. Auch Harz IV Empfänger sind Wähler und bei der derzeitigen Wirtschaftsaussicht werden es wohl bald viel mehr sein, mit Sicherheit auch im Wahlkreis 122 welcher 2005 ohnehin schon nicht sonderlich erfolgreich war. Eine Differenz zur SPD von minus 24,7% der Erststimme und minus 22,3% der Zweitstimmen kann wohl kaum als erfolgreiche Personalbesetzung gewertet werden.

    Es ist kein versehentlich unachtsamer Versprecher wenn ein Mitglied des Präsidiums Ihrer Partei, medizinische Notwendigkeiten, älteren Menschen abspricht oder nun 6 Jahre später Harz IV Empfänger pauschal als nikotinsüchtige Alkoholiker diffamiert.

    Ein derartiges Verhalten widerspricht allen Grundsätzen einer sozialen Verantwortung, gutem Charakter und Anstand und eben auch den auf dem 21. Parteitag in Hannover am 3. Dezember 2007 beschlossenen Menschenbild und Grundwerte der CDU sowie dem Grundsatzprogramm der CDU als Ganzes.

    Zitat Herr Dr. Wolgang Schäuble. Der Autor ist Bundesinnenminister. Der

    9 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt
  • findet Ihr es richtig dass ich diesen Brief geschrieben habe?

    angela.merkel@cdu.de

    Präsidium der CDU Deutschlands

    Frau Dr. Angela Merkel

    Vorsitzende der CDU Deutschlands

    Klingelhöferstraße 8

    10785 Berlin Sonntag, 22. Februar 2009

    Warum die CDU nicht wählbar ist!

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    im Alter von 53 Jahren wähle ich seit erlangen der Wahlberechtigung auf lokaler-, Landes- und Bundesebene mit erster und zweiter Stimme aus voller Grundsatzüberzeugung CDU.

    Wem sonst, wenn nicht den Enkeln der Urväter der sozialen Marktwirtschaft, sollte ich mein Vertrauen schenken? Ist es doch notwendig, wirtschaftlich erfolgreich zu sein um die Möglichkeit zu haben, den sozialen Herausforderungen standzuhalten und der sozialen Verantwortung gerecht zu werden.

    Meine mittlerweile 35jährige Treue zur CDU hatte auch Bestand, nach bekanntwerden der NSDAP Verwicklungen von Herrn Kurt G. Kiesinger. Selbst die dubiosen Verhältnisse um den Tod von Herrn Uwe Barschel haben mich nicht abgeschreckt CDU Wähler zu bleiben. Noch nicht einmal die Verwicklungen von Spitzenpolitikern der CDU in Geldschiebereien, Steuer- Spenden- oder Traumschiffaffären und auch nicht polarisierende Aussagen von Herrn Roland Koch.

    Aus meiner Sicht gab es zu all diesen Affären von CDU Politikern zu berücksichtigende Lebensumstände und Erklärungen. Nicht alle Erklärungen waren leicht zu schlucken.

    Mit den gemachten Aussagen eines Herrn Mißfelder jedoch ist das ertragbare Maß und Verständnis für „politisches Gerede und Handeln“ deutlich überschritten und wirft kein wirklich gutes Bild auf die Oberste Führungsriege der CDU.

    Diffamierung ist ein Werkzeug der Demagogie. So etwas hat aus meiner Sicht und Meinung in einer demokratischen, sozialen, christlichen Partei der Mitte mit hohen ethischen Ansprüchen nichts zu suchen und darf unter keinen Umständen zur freien Disposition einzelner zur Verfügung gestellt werden. Weder im Zusammenhang mit, Religionen, politischer Überzeugung, geschlechtlicher Orientierung, ethnischer- oder sozialer Herkunft sowie der Zugehörigkeit einer sozialen Schicht.

    „Demagogie wird heute unter anderem so definiert:

    „Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“

    (Martin Morlock 1977)

    Bei allem bleibt Demagogie eine eher historische und politisch-moralische bzw. theoretische Kategorie. In der kriminellen Form der Volksverhetzung wird sie als strafrechtlicher Tatbestand angesehen.“

    Wenngleich es Demagogie der perfidesten Art war, so wurde doch mit diesem Werkzeug 1933 der NSDAP der Weg zur Macht auf demokratischem Weg in diesem Lande geebnet. Wehret den Anfängen.

    Würde sich heutzutage ein Politiker egal welcher politischer Herkunft, politisch inkorrekt gegenüber Negriden, Türken, Ausländern allgemein, oder Juden, also unterschiedliche Gesellschaftsgruppen äußern, höre ich die lauten Rücktrittsrufe von der Regierung oder der Opposition. Je nach dem, wer gerade ins Fettnäpfchen getreten ist.

    Offensichtlich stehen Harz IV Empfänger in der sozialen Hackordnung auf der untersten Stufe. Wie sonst ist es zu erklären, dass bis jetzt sich noch kein Politiker ernsthaft geäußert hat. Stillschweigen ist Zustimmung - sagt man.

    Wenn politische Parteien es zulassen, dass Mitglieder ihrer Führungsriege auf Kosten der sozial Schwächsten und in dieser Gesellschaft am schlechtesten vertretenen Gesellschaftsgruppe eine soziale Hackordnung auszuloten versuchen, dann ist diese Partei aus ethischen Grundsätzen nicht mehr wählbar.

    Eine Partei der Mitte muss hohen ethischen Grundsätzen gerecht werden, wenn Sie wählbar sprich in der Machtposition vom Wähler legitimierbar sein will. Auch Harz IV Empfänger sind Wähler und bei der derzeitigen Wirtschaftsaussicht werden es wohl bald viel mehr sein, mit Sicherheit auch im Wahlkreis 122 welcher 2005 ohnehin schon nicht sonderlich erfolgreich war. Eine Differenz zur SPD von minus 24,7% der Erststimme und minus 22,3% der Zweitstimmen kann wohl kaum als erfolgreiche Personalbesetzung gewertet werden.

    Es ist kein versehentlich unachtsamer Versprecher wenn ein Mitglied des Präsidiums Ihrer Partei, medizinische Notwendigkeiten, älteren Menschen abspricht oder nun 6 Jahre später Harz IV Empfänger pauschal als nikotinsüchtige Alkoholiker diffamiert.

    Ein derartiges Verhalten widerspricht allen Grundsätzen einer sozialen Verantwortung, gutem Charakter und Anstand und eben auch den auf dem 21. Parteitag in Hannover am 3. Dezember 2007 beschlossenen Menschenbild und Grundwerte der CDU sowie dem Grundsatzprogramm der CDU als Ganzes.

    Zitat Herr Dr. Wolgang Schäuble. Der Autor ist Bundesinnenmi

    4 AntwortenRecht & Ethikvor 1 Jahrzehnt
  • findet Ihr mein nachfolgendes Schreiben welches ich bereits abgesended habe richtig,?

    Mißfelder soll Hartz-IV-Empfänger beleidigt haben

    Aufregung um den CDU-Abgeordneten Philipp Mißfelder: Er soll sich abfällig über Menschen geäußert haben, die von Arbeitslosengeld II leben. Die Erhöhung der Hartz-IV-Leistung sei "ein Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie" gewesen, sagte Mißfelder laut einem Zeitungsbericht. Sozialverbände sind empört.“

    Sehr nicht geehrter Herr Mißfelder,

    mit Empörung lese ich von Ihren erneuten verbalen Ausschweifungen indem Sie die Harz IV Empfänger diskreditieren und diese pauschal mit rauchenden Alkoholikern gleichsetzen.

    Sollten diese Nachrichten der Wahrheit entsprechen, dann Frage ich mich allen Ernstes, woher ausgerechnet Sie diese Arroganz nehmen!!

    Wie kommen Sie eigentlich dazu, Menschen verbal zu verunglimpfen, denen Sie möglicher Weise die sorgenfreie Möglichkeit des Studiums und sonstige durch Steuerzahler bezahlte Infrastrukturen in diesem Lande inklusive der Aufwandsentschädigung für Abgeordnete. zu verdanken haben.

    Viele derer, die heute Harz IV Empfänger sind, haben in ihrem Berufleben einen erheblichen Beitrag in die Solidaritätsgesellschaft geleistet.

    Wenn ich mir Ihren Lebenslauf anschaue, dann haben Sie wohl bis jetzt beruflich nichts geleistet, außer dass Sie studiert haben. So richtig gearbeitet mit Leistungsdruck und wahrnehmen von Verantwortung haben Sie ja wohl noch nicht. Große Reden Schwingen ist nicht Arbeit.

    Entsprechend wenig, sprich nichts haben Sie bisher in die sozialen Sicherungssysteme mittels Ihrer Arbeit einbezahlt.

    Bevor Sie also die Menschen verunglimpfen welche Ihnen Ihr Studium und Ihren derzeitigen politischen Weg ermöglicht haben, sollten Sie mal in aller Ruhe darüber nachdenken, wer in seinem Lebenslauf den größeren Nutzen aus diesem Land gezogen hat, ohne etwas dafür zu leisten.

    Gleichzeitig verunglimpfen Sie den christlichen Glauben, wenn Sie wie in 2003 geschehen, Kritik an älteren Bürgern dieses Landes üben, welche für sich ein notwendiges künstliches Hüftgelenk in Anspruch nehmen.

    Nun fallen Sie weil es wohl gerade opportun ist, über die Harz IV Empfänger her.

    Dass Sie Ihre Aussagen hinterher alle wieder relativieren ist kein Grund, Sie weder als Person noch als Politiker ernst zu nehmen.

    Offensichtlich verdanken Sie Ihr Bundestagsmandat Ihrer Listenposition innerhalb der CDU und nicht der überwältigen Mehrheit der Wählerschaft Ihres Wahlkreises.

    Gott behüte dieses Land, vor Menschen, die sich in Ihrer politischen Laufbahn den drängenden Zukunftsfragen wie Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung oder Renten- und Sozialsysteme widmen möchten ohne auch nur die Spur von harter beruflicher Erfahrung und persönlicher Reife zu haben.

    Sie, so scheint es, beschränken Ihre Leistungen darauf, auf vermeidlich Schwächere einzudreschen. Wie Sie dies mit dem christlichen Glauben vereinbaren wollen, ist mir schleihaft.

    Offensichtlich haben Sie vergessen bzw. noch nie darüber nachgedacht, dass die von Ihnen gerne als rauchende Alkoholiker verunglimpften Harz IV Empfänger auch Wähler sind. In den meisten Fällen aber haben diese für dieses Land mehr geleistet als Sie.

    Sie sind ein Paradebeispiel dafür, dass sich Menschen immer stärker ihrer Wahlberechtigung verweigern. Wer möchte schon solche Leute wie Sie mit seinem Kreuz in der politischen Position legitimieren. Die Wahl von Ketzern war schon vor vielen Jahren ein Fehler.

    Große Reden am Stammtisch zu schwingen ohne die Verantwortung zu übernehmen entspricht der Attitüde eines pubertieren Teennagers und gehört nicht in einen Bundestag oder in irgendeine politische Funktion.

    Tun Sie diesem Land einen Gefallen und geben Sie Ihr Mandat solange zurück, bis Sie die menschliche und persönliche Reife haben, eine verantwortungsvolle Position wie ein Bundestagsmandat wahrzunehmen.

    Aussagen zurückzunehmen bzw. zu relativieren reicht nicht, denn es ist lediglich ein Beweis dafür, dass man auf das was Sie sagen eh nicht zählen kann. Sie reden also nicht mit Bedacht sondern plappern halt mal so daher. Das tut meine 4 Jährige Tochter auch.

    Mit freundlichem Gruß aus Moskau

    Manfred Hermann

    cc: guido.westerwelle@bundestag.de, fraktion@cducsu.de, presse@spdfraktion.de,

    fraktion@linksfraktion.de

    13 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt
  • Friedrich Merz hält 132 Euro Hartz IV für genug?

    Friedrich Merz hält 132 Euro Hartz IV für genug

    Merz sagte in Wiesbaden: "Wir müssen für die moralische Überlegenheit unserer Wirtschaftsordnung kämpfen." In

    Wenn man verhindern wolle, dass die Nichtwähler der stärkste politische Gegner für alle werden, dürfe man nicht länger zulassen, dass die soziale Marktwirtschaft als neoliberal diskreditiert werde. Merz forderte ein entschiedenes Eintreten für die moralische Überlegenheit der geltenden Gesellschaftsordnung, für Gentechnologie und die Nutzung der Kernkraft. Mit Bio-Anbau allein seien die Ernährungsprobleme der Welt nicht zu lösen.

    Erst wollte er die Steuererklärung auf einem Bierdeckel einführen, jetzt verteidigt CDU-Politiker Friedrich Merz die umstrittene Hartz-IV-Studie, die einen Regelsatz von 132 Euro für ausreichend hält

    In Zusammenarbeit mit

    DPA

    Will den Sozialstaat weiter abbauen: CDU-Politiker Friedrich Merz.

    16 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt
  • von wo kommt diese Aussage ???

    Hello an Alle !!!!

    Bitte erlauben Sie mir eine kurze Einleitung zu meiner Frage:

    Habe soeben einen Artikel in einer deutschen Zeitung gelesen welcher im Zusammenhang der so heiss diskutierten angeblichen Steuerhinterziehung einiger Herren …oder vieleicht auch einiger Damen veroeffentlicht wurde.

    Zur erlaeuterung meiner Frage kopiere ich einen kleinen aber sehr wichtigen Teil des Artikels nachfolgend ein.

    Quote :

    Zeichen eines funktionierenden Rechtsstaates sei es, Gesetzesverstöße ohne Ansehen der Person zu ahnden, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag in Berlin. Die Verantwortlichen in der Wirtschaft müssten deutlich machen, dass Verstöße aus ihren Reihen nicht toleriert werden. Die Regierung werde beobachten, …….

    Unquote

    HOPPLA !!!!was fuer ein statement !!!!!! Nun zu meiner Frage . Kann mir vieleicht jemand verraten wo Herr Ulrich Wilhelm diesen so bedeutungsvollen Satz jemals gehoert oder abgeschrieben haben koennte, denn ich bin mir sehr sicher dass solche bedeutungsvolle Darstellungen ueber Recht und unrecht , nicht auf dem Mist unserer sogenannten Elite Politiker gewachsen sein kann. ……… Denn Sie wissen nicht was Sie tun……… geschweige was Sie schreiben.

    Mit freundlichem Gruss

    Manfred Hermann, aus Moskau

    3 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt