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Hasi
Was denkt Ihr über eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft?
21 AntwortenBehindertevor 4 JahrenDarf man solche Witze ins Netz stellen?
3 AntwortenBehindertevor 4 JahrenWie denkt Ihr über Sterbehilfe?
Zürich sehen und sterben:
Schweizer erteilen Sterbehilfe-Verbot klare Absage
Die Bewohner des größten Schweizer Kantons Zürich haben zwei Initiativen gegen Sterbehilfe mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Damit bleibt auch der sogenannte Sterbetourismus legal, meldet die Nachrichtenagentur France Presse am Montag.
Bei einer Volksabstimmung wurden die beiden Initiativen der konservativen Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU) und der Evangelischen Volkspartei (EVP), die Sterbehilfe entweder generell verbieten oder wenigstens nur auf die Einwohner des Kantons begrenzen wollten, zurückgewiesen.
„Stopp der Suizidhilfe“ stieß auf 78,4 Prozent Ablehnung, während sich gegen „Nein zum Sterbetourismus im Kanton Zürich“ - also für das Recht von Staatsbürgern anderer Länder, in die Schweiz zu kommen, um dort Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen - sogar 84,5 Prozent oder 234 956 Bewohner des Kantons Zürich ausgesprochen hatten.
„Das Recht auf den Tod ist eine private Angelegenheit des Menschen; weder eine Sache des Staates und noch weniger der Kirche“, sagte Bernhard Sutter, Vizepräsident von Exit – einem Verein, der „Sterbe-Reisen“ in die Schweiz anbietet, nach dem Referendum.
2009 hat Luxemburg die Sterbehilfe legalisiert und wurde damit nach Belgien und den Niederlanden das dritte EU-Land, das unheilbar Kranken zum freiwilligen Tod verhilft. In der Schweiz dürfen unter dem Schlagwort Freitodbegleitung Ärzte den Kranken ein Medikament geben, das sich die Sterbewilligen dann selbst injizieren können.
Nach Angaben von Schweizer Medien sind bis Ende 2010 insgesamt 1 138 Menschen - darunter 592 Deutsche - mit Unterstützung der Schweizer Sterbehilfevereine freiwillig aus dem Leben geschieden.
In Großbritannien hatte die Zahl derjenigen, die ihrem Leben durch Sterbehilfe ein Ende setzen, in den vergangenen Jahren zugenommen. Daher beschloss die Regierung im Jahr 2009, alle Aspekte dieses Vorgehens gesetzlich zu verankern.
10 AntwortenRecht & Ethikvor 1 Jahrzehntsind "verdrehte Tatsachen" immer noch Tatsachen (Fakt's)?
1 AntwortUmfragen & Abstimmungenvor 1 Jahrzehntsollte man sich gegen Gewissensbisse impfen lassen?
6 AntwortenUmfragen & Abstimmungenvor 1 Jahrzehntkennt jemand "gute" Indianerwitze?
"Vater," fragt der kleine Indianersohn seinen Vater, den Indianerhäuptling, "warum heißt meine ältere Schwester 'Aufgehende Sonne'?"
"Nun," spricht der weise Indianerhäuptling zu seinem Sohn, "als ich sie gezeugt habe, ist eben gerade die Sonne aufgegangen!"
"Gut Vater," fragt der kleine Indianersohn seinen Vater, den Indianerhäuptling, "aber warum heißt meine jüngere Schwester 'Blaue Blume'?"
"Nun," spricht der weise Indianerhäuptling zu seinem Sohn, "als ich sie gezeugt habe, lagen Eure Mutter und ich auf einem Feld voll blauer Blumen. ...
Aber was soll diese Fragerei, 'Geplatzter Gummi' ?
2 AntwortenWitze & Rätselvor 1 Jahrzehntdas Gleichgewicht ist gefragt?
Der liebe Gott ist seit sieben Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am achten Tag findet ihn der heilige Petrus und fragt:
"Wo warst du denn die ganze letzte Woche?"
Gott zeigt durch die Wolken nach unten und sagt stolz:
"Schau mal, was ich gemacht habe!"
Petrus guckt und fragt: "Und was soll das sein?"
Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt.
Ich werde ihn Erde nennen und es wird eine Stelle des Gleichgewichts sein."
"Gleichgewicht?", fragt Petrus.
Gott erklärt sein Werk, während er zu unterschiedlichen Stellen auf der Erde zeigt:
"Dort ist ein Kontinent mit überwiegend weissen Menschen und hier mit
überwiegend Schwarzen. Ich habe Lebewesen geschaffen, die vornehmlich
entweder im Wasser, auf der Erde oder über der Erde leben.
Manche Länder sind sehr warm und trocken, andere mit dickem Eis bedeckt.
Fruchtbare Böden gibt es dort und unfruchtbare Böden hier."
Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt.
Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das?"
"Das", sagt Gott, "ist die Schweiz. Die schönste Stelle auf der ganzen Erde.
Dort wohnen freie, intelligente und glückliche Menschen.
Sie leben in einer wunderschönen Landschaft mit traumhaften Seen,
Wäldern und Bergen. Die Schweiz ist ein Land der Kultur und der Demokratie.
Die Schweizer sind nicht nur schöner, sie sind auch intelligenter,
geschickter, motivierter und erfindungsreicher.
In einem Wort: Sie sind erfolgreicher in allem was sie tun.
Darum haben die Schweizer hohe Einkommen und niedrige Steuern.
Ein glückliches Land!"
Petrus ist zutiefst beeindruckt. Er fragt Gott: "Aber was ist mit dem Gleichgewicht?
du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht herrschen!"
"Mach dir mal keine Sorgen", sagt Gott beschwichtigend, "gleich nebenan ist Deutschland."
4 AntwortenWitze & Rätselvor 1 Jahrzehntweiss jemand wo ich alte russische Aktien erwerben kann?
suche ungültige oder entwertete Aktien der letzten Jahre (maximal zurück bis 1990)
1 AntwortSonstiges - Wirtschaft & Finanzenvor 1 Jahrzehnt