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Ist der Rassismus in Usamerika nicht besiegt, wenn für einen ermordeten kriminellen Schwarzen Floyd 12 Millionen gezahlt werden ?
Das ist doch ein großer Fortschritt für die usamerikanische Welt !
Hätten die guten Kapitaleroberer der weißen Minderheit und stolzen ehrlichen Usamerikaner im Farm- und Ölgeschäft, nicht vor 250 Jahren noch, vielleicht 30000 lebende produktive Schwarze kaufen können, die zu was zu gebrauchen waren ?
Oder auch gern Gelbe für den Eisenbahnbau ? Die Indianer taugten ja für nichts !
Sieht man daran nicht den großen Fortschritt in der Humanisierung und Demokratisierung Usamerikas ?
Seit ihr bösen Antworter alle zusammen so böse ?
In Deutschland oder gar anderswo gehst du dabei eher über den Jordan oder in die Irrenanstalt ohne Millionenrabatt.
Da sieht man mal wie frei die USA ist und was für Nasirasisten wir in Deitscheiropa
sind !
Jossip:
In einem gebe ich dir aus grundeigener Erfahrung recht:
Ich habe ohne früher ein wehrloses altes Zwerglein gewesen zu sein,
mal am eigenen Leibe erlebt, wie ein vollkommen drogen-enthemmter mit Steroiden voll gepumpter 1,80 Meter Mann auf mich los ging . Nach einem verbalen Schlagabtausch. Ich bin froh, daß ich das trotz Rückzug überlebt habe,
War gar kein Schwarzer sondern ein netter Kotzovare.
Für die Verteidigung vor Ihm bin ich fast im Knast gelandet, in meinem langen Leben !
8 Antworten
- jossipLv 7vor 3 WochenBeste Antwort
Dieser schwerkriminelle, mehrfach vorbestrafte und zum x-ten Male wieder auf frischer Tat ertappte Neger wurde nicht ermordet sondern fand durch eine von ihm selbst provozierte polizeiliche Eigensicherungsmaßnahme tragischerweise den Tod.
Ohne seinen penetranten Widerstand gegen die Staatsgewalt wären die Polizisten nicht gezwungen gewesen, sich in Eigensicherung gegen diesen Schrank von Mann entsprechend und gesetzeskonform zu wehren.
Es sind 27 Mio. $, die die Familie dieses Verbrechers jetzt zum Verprassen haben...mal sehen, wie lange die Kohle reicht, bis die Brut dann wieder "mittellos" Sozialhilfe (welfare) beantragt...
Die Gier afrikanischer Stammeshäuptlinge, die seinerzeit ihre eigenen Leute einfangen ließen und weißen Sklavenhändlern zu Kauf anboten, zeigt bis heute ihre negativen Folgen für die USA.
- Anonymvor 3 Wochen
Das ist richtig. Für einen toten Weißen müsste die Familie noch den Polizeieinsatz bezahlen.
- Anonymvor 3 Wochen
Die Familie des schwerkriminellen, drogensüchtigen Frauenschlägers Floyd bekam sogar 27 Millionen.
Verbrechen lohnt sich.
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- ?Lv 7vor 3 Wochen
Wenn man sich mal die Aufnahmen der body cam eines Polizisten anschaut, sieht man klar und deutlich, dass die ausgeuebte Gewalt NICHT der Eigensicherung diente. Floyed liess sich widerstandslos mit auf dem Ruecken gefesselten Haenden festnehmen, weigerte sich aber ins Polizeiauto einzusteigen. Was er dabei sagt, kann ich akustisch nicht verstehen, ausser immer wieder please, please, please. Dann wurde er aus dem Auto wieder herausgezogen, und kam neben dem Auto zum Liegen, wo ihm dann das Knie auf den Hals gedrueckt wurde. Zu keinem Zeitpunkt wurden die Polizisten angegriffen. Von einer Eigensicherungsmassnahme kann hier also ueberhaupt nicht die Rede sein.
Bei Interesse, einfach mal anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=0gQYMBALDXc
In den USA wurden und werden astronomische Schadensersatzzahlungen geltend gemacht, und wenn man Glueck hat, auch gezahlt. Waere Floyed von einem Privatmenschen die Luft abgedrueckt worden, wuerden sie in die Roehre gucken. Es gibt Anwaelte, die sich auf Ersatzschadensklagen spezialiert haben, vorallem wenn es darum geht, Ansprueche beim Government, Aertzen oder grossen Firmen geltend zu machen. Diese Anwaelte machen sich dann auf eigene Faust auf die Suche nach evt. weiteren Geschaedigten, und dann gibts eine gepfefferte Sammelklage, wie z.B. bei Krebserkrankungen durchs Rauchen, als auf den Zigarettenpackungen noch nicht vor gesundheitlichen Gefahren gewarnt wurde. Selbst bei Rasenmaehern muss darauf hingewiesen werden, dass diese nicht zum Heckscheren zu benutzen sind:)).
Die Zahlung an die Floyed Familie hat nichts mit Rassismus zu tun. Waere Floyed ein Weisser gewesen, waere dieser evtl. erst garnicht durch diese sinnlose Polizeiaktion zu Tode gekommen. Und wenn doch, wuerde auch in diesem Fall eine so enorme Summe gezahlt worden.
Rassismus in den USA existiert, da beisst keine Maus den Faden ab. In manchen Gegenden mehr als anderen, aber er existiert.
@Jossip: welches Gesetz bitteschoen besagt denn, einem am Boden Liegenden die Luft zum Atmen, und billigend seinen Tod in Kauf nehmen zu duerfen?
- Anonymvor 3 Wochen
Der sogenannte Rassismus ist schon lange "besiegt"; nämlich seit sich der Rassismus in Schwarz gegen Weiss umgekehrt hat und Schwarze wieder eine Gefahr für weissen Frauen und die Gesellschaft ganz allgemein geworden sind und die Welfare-Instiutionen der USA abzocken.
Die 27Millionen Dollar als "Ausgleich" für den Tod des Gewohnheits- und Gewaltverbrechers Floyd sind nur die Spitze des Eisbergs einer von oben befohlenen *political correctness". Die neue Art der "Moneymakings" der schwarzen Unter-Unterschicht.
Ein Tod, der wohl niemandem gelegener und willkommenener kommen konnte,als für die nächsten Angehörigen dieses gewohnhsitsmaessigen Gewaltverbrechers
- Anonymvor 3 Wochen
BLM ist unbesiegt. Antifa, Qanon, Proundboy auch nicht. Nur Trump wurde besiegt.