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jossip
Lv 7
jossip fragte in Wirtschaft & FinanzenAnlage · vor 4 Monaten

Welche Handhabe hätte die Kohlregierung in den 80ern gegen die massenhafte Einreise von Arabern über Ostberlin nach Westberlin gehabt ?

Viermächtestatus, Verantwortung der Alliierten für Westberlin (Ostberlin war de facto die Hauptstadt der DDR), lag es in der (Allein)verantwortung des Westberliner Senats, welche Rolle spielten hierbei die (West)-Alliierten...?

Update:

Es geht hier nicht um Arafats Terroristen sondern um sogenannte ""Kriegs-Flüchtlinge"" aus dem Libanon, die in Wirklichkeit aus der Südtürkei und Syrien und dem Irak stammen. Und die SIND massenhaft, also clanweise über Ostberlin weiter nach Westberlin gereist und geblieben...mit den Folgen, die wir heute haben und kennen (Abu Chakr, Remmo, Miri und wie das ganze Drecksgesindel sonst noch so heißt...)

Update 2:

@Blödsinn: nein, EBEN NICHT !!! Das Pack, das damals über Ostberlin eingereist ist, sind die Vorfahren derer, die man heute als Clans bezeichnet. Sie waren keineswegs von der Industire angefordert worden. Sie DURFTEN GAR NICHT arbeiten (war ein Riesenfehler, denn deren Nachzucht hat es nie gelernt, zu arbeiten).

4 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 3 Monaten

    So ziemlich jede. Allerdings schaute man damals noch nicht so weit voraus. Deshalb blieben die Möglichkeiten ungenutzt. Sodann vergiss nicht die Wende im Ausklang der Achtzigerjahre. Da waren die Araber schon rein zahlenmäßig ein geringeres Problem als Zuwanderer aus dem Osten.

  • ?
    Lv 7
    vor 4 Monaten

    Das "massenweise" musst du belegen - nach meinem Eindruck konnte davon keine Rede sein. Es ist jedoch korrekt, dass bereits in den 70ern viele Palästinenser (Arafats Al-Fatah-Terroristen) sich als Gäste der DDR in Ostberlin vom Terrorgeschäft erholen durften; quasi Urlauber mit der üblichen Stasi-Begleitung. Die hatten großzügiges Taschengeld, das sie auch gern mal ohne Stasi-Kindermädchen im ungleich lebendigeren Westberlin verjubelten. Ich erinnere mich z.B. an eine Bar, in der ich neben einem US-Jetpiloten auf Vietnam-Urlaub und einem Fatah-Jüngling saß. Der eine schwärmte von einem neuen Heads-up-Display im Cockpit, der andere

    erzählte pausenlos von seinen nächtlichen Anschlägen per Boot auf Israel.Sowas konnte man damals ständig erleben. Interessante Locations in interessanten Zeiten.

  • Anonym
    vor 4 Monaten

    Blödsinn diesmal jossip! Die sind schon bei Schmidt seinerzeit eingereist. Von der Industrie gewollt und gefordert.

  • vor 4 Monaten

    In den 70/80igern kamen Araber in wahren Scharen mit dem Tagespassierschein und Westmark aus Westberlin nach Ostberlin, um sich dumme Teenies für ein Essen und paar hübsche billige Klunkern zu „kaufen“ und in irgendeiner Parkanlage zu vernaschen. Die hatten auch einen Namen. Sie nannten sie Testo-Bomber. Drüber im Westen war es für die nicht so billig. Ging man im Alex Grill essen, sah man das ganze Ausmaß. 

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