Werden nun "Anscheinerweckungen rechter Gesinnung" in der Statistik rechter Straftaten gezählt?

"Anscheinerweckungen rechter Gesinnung" ist schon ein Ding. Bemerkenswert ist auch, dass hier durchweg von "rechter" und nicht von "rechtsextremer" Gesinnung bzw. "Umtriebe" etc. die Rede ist. Anscheinend ist es im demokratischsten Deutschland aller Zeiten inzwischen untersagt, nicht explizit links eingestellt zu sein. Davon einmal abgesehen sind viele Beispiele schon fast putzig: Ein Farbiger sei in einem Bericht als „negroider Subsaharaafrikaner" bezeichnet worden. OMG, wie schrecklich! Ein Polizeibediensteter habe an seinem Schließfach die Sprüche „Klagt nicht kämpft“, „Lernen durch Schmerz“ und „Motivation durch Entsetzen" angebracht. Aha, wenn wir sonst keine Probleme haben!

Aus all dem spricht der finstere Abgrund perversester Gesinungsschnüffelei, was eher an DDR Zeiten erinnert, als an eine angeblich "freiheitliche" Gesellschaft.

Das zweierlei Maß, mit dem in Deutschland systematisch gemessen wird, zeigt sich auch an folgender Personalie aus dem Artikel: "auf eine Anfrage der Linken-Fraktionschefin Anne Helm"

Dabei handelt es sich genau um jene "Dame", die 2013 in einer abartigen und kriminellen Aktion den Massenmord an deutschen Zivilisten verherrlicht hat:

Blockt den Willy

der hat wieder !! mal vergeßen sich zu verbläuen

/question/index?qid=20...

ja                        

Mich wundert hier nichts mehr...

Gott, ist das ein Geschwurbel über KEINE Straftaten, über möglicherweise, über 

hätte, könnte, sollte......

Es ist scheint schon fast erbärmlich wenn man als einzige vermeintliche Waffe

die Nazikeule schwingen möchte.

Der Deutsche ist Jahrzehnte darauf getrimmt worden, Rechts ist schlecht und Böse,

jetzt versucht man zu ernten, versucht mit einfachsten Mitteln Argumente zu kreieren

um Interessen durchzusetzen oder andere Interessen zu diffamieren.

Das wäre nur konsequent, ist aber leider nur eine rechte Opferfantasie.