Wer trägt die Verantwortung dafür, wenn etwas schief gehen sollte?

Inanna, du glaubst doch nicht im Ernst, dass sie einen ungetesteten Impfstoff auf den Markt bringen. Der ist bereits durch mehrere Phasen Klinische Studien gegangen, bevor er überhaupt zugelassen wird. Und erst dann kommt er auf den Markt, deshalb dauert‘s ja so lange.

Wenn man bedenkt, in welchem Tempo der Impfstoff entwickelt, getestet und auf den Markt gebracht werden soll, dann sind Zweifel wohl durchaus berechtigt. Was normal 5 Jahre dauert soll nun in 18 Monaten oder noch schneller abgehandelt werden, da scheint es nur logisch, dass die Sicherheitsstandards gesenkt werden müssen. Schon 2009 bei der Schweinegrippeimpfung gab es teils heftige Nebenwirkungen, die vermutlich sogar schon vorher bekannt waren aber nicht ernst genommen wurden. Aber nach wie vor scheint das Vertrauen in die Pharmaindustrie groß. Nun ja, jeder wie er mag. Zumindest solange man den Menschen noch die Wahl lässt, ob sie sich pieksen lassen oder nicht.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/pandemrix-h...

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/p...

Die Verantwortung liegt bei jedem selbst, ob er sich impfen lässt oder nicht.

Die Verantwortung liegt bei jedem selbst, ob er sich impfen lässt oder nicht.

Einen Impfzwang wird es nicht geben, höchstens eine Impfpflicht.

Und das ist ein Unterschied..

Es wird überall so groß geschrieben,und jeder pocht auch drauf, dass wir mündige Bürger sind, also hat auch jeder die Verantwortung für sein Leben und das Leben seiner Familie.

Jeder muss in seinem Leben Prioritäten setzen und Entscheidungen treffen.

Natürlich kann es passieren, dass Menschen, die nicht geimpft sind, ihren Beruf nicht mehr ausüben oder Kinder nicht mehr in die Kita dürfen.

Doch das liegt dann auch in der Entscheidung jedes Einzelnen, denn wenn man die freie Entscheidung für sich fordert, dann haben andere genauso das Recht, frei zu entscheiden.

Man kann nicht alles haben, sowohl die freie eigene Entscheidung als auch die Sicherheit, dass jemand alles regelt.

Vor allem sollte man nicht vorher die Pferde scheu machen, denn oft kommt e anders als gedacht.

Man sollte erst die Schuhe ausziehen, wenn man am Fluss ist, sonst tritt man sich vorher schon etwas ein und kommt gar nicht zum Schwimmen.

Angela Merkel hatte insgesamt acht schwere Operationen an die Muschie. Die Nebenwirkungen der Anti-Baby-Pille hätten sie beinahe das Leben gekostet. "Ich hatte eine Muschie Operation und das war kurz vor knapp. Die Muschie war, von den vielen Sperma, der Franzosen, das ich bekommen habe, dermaßen verstopft, dass sie richtig zu stinken angefangen hat, das wär's dann gewesen. Mein Muschie hat seitdem auch eine kleine Macke, sie ist immer nass", berichtete Angela Merkel.

Bei Impfpflicht der Staat, sonst die Pharmafirma, die den Impfstoff gefertigt hat.

Die Impfung wird freiwillig sein.

Im Vergleich zu einer Corona-Infektion ist eine Impfung auf jeden Fall völlig harmlos, weil sie zur Zeit gerade ausgiebig getestet wird, bevor sie die Zulassung kommt.

Der Corona-Impfstoff ist doch schon vorhanden. Die Testphase läuft doch schon. Im Frühjahr soll er auf den Markt kommen.

Ich nehme an, dass zuerst nur systemrelevante Personen diese Impfung bekommen dürfen, weil gar nicht für alle Menschen Impfdosen zu Verfügung stehen.

https://www.rnd.de/gesundheit/folge-und-langzeitsc...

Ist eine Krankheit potentiell tödlich (und ich gehöre zu denen, die das Risiko haben daran zu sterben, oder ich muß jeden Tag an Infektiösen arbeiten) dann nehme ich das Risiko von ein paar vorübergehenden Befindlichkeitsstörungen in Kauf. 

Habe ich nur ein sehr geringes Riskio, diese Krankheit zu bekommen, weil ich den ganzen Tag im Garten und zu Hause bin, dann lasse ich mich nicht impfen. 

Ich würde mich auch dann nicht impfen lassen, wenn die voraussichtlichen Risiken einer Impfung so inakzeptabel wären - das heißt; entweder ich sterbe an dieser Krankheit oder an der Impfung. In diesem Fall, habe ich ohne Impfung immerhin die Chance davon zu kommen.  

Doch Letzteres ist gegenwärtig absolut ausgeschlossen. 

Wenn - worst case- ein Mensch von 1.000.000 tatsächlich nach einer Impfung stirbt (und es ist zweifelsfrei bewiesen, dass er direkt am Impfstoff starb!!!!) , aber an der Krankheit selbst sterben 80% von 1.000.000 Million, dann ist das Risiko unbedeutend gering und die Verhältnismäßigkeit spricht für die Impfung. 

Ist es nicht zu tun als zu blamieren? Fragte ein Chinese.

Die Menschen impfen sich seit Jahrzehnten gegen alles Mögliche und machen bei Corona voll den Aufstand. Verstehe ich nicht.

Es wird aber freiwillig bleiben. Bisher gibt es für keine einzige Impfung eine Pflicht.