Werdet ihr schon Ende Sommer  anfangen → Vorräte einzulagern (Toilettenpapier, Schutzmasken, Doseneintöpfe usw..) oder erst im Herbst?

Da wir nur 1 x pro Woche rausgehen und dabei Masken tragen, wird unser Vorrat auch im Herbst noch nicht aufgebraucht sein. Ansonsten haben wir noch unsere waschbaren Stoffmasken. Doseneintopf kommt bei uns nicht auf den Tisch. Toilettenpapier, Obst, Gemuese, etc ist reichlich vorhanden.

Nur - da ich jetzt aus Erfahrung weiss, wie schnell aus Europa und den USA Importware vergriffen ist, werde ich, wenn es die Sachen wieder gibt, meine Vorratshaltung darauf einstellen und frueh genug mehr einfrieren.

Ich kenne es gar nicht anders, als dass ein paar Vorräte im Haus sind- IMMER. Wir hatten einen Lebensmittelkeller. Dort waren Obsthorden, Kartoffelkisten, die Gärkrüge mit Sauerkraut, Gewürzgurken. Regale mit Eingewecktem, auch Leberwurst und Fleisch.Tontöpfe mit den Eiern der Hühner, Zinkwannen mit Sand, in denen Möhren über den Winter gebracht wurden, Honig von unseren Bienen. Auf dem Boden hingen Großmutters gesammelte Kräuterbüsche an den Dachsparren, darunter war das Heu für die Tiere.und dort standen große Glaskrüge mit Mehl, Gries, Reis, Zucker. Es gab Kohlen im Schuppen, Holz and er Hauswand gestapelt, Petroleum, Kerzen, und das Wasser hätten wir auch aus unserem Bunnen fördern können.  Zu dieser Zeit hätten wir auch ein Jahr und mehr autark überleben können. Es war Ostdeutschland und da dort öfter Mangel herrschte,hat jeder der konnte vorgesorgt.  Als ich 1985 im Westen Deutschlands ankam und angesichts des sicheren dauerhaften puren Überflüsses, sah ich keinen Anlass zu einer Bevorratung. Doch dann kam Tschernobyl und ich dachte mir, es könnte nichts schaden Mehl aus der vorjährigen Ernte, Milchpulver aus der Milch, die noch nicht verseucht ist, und Obst und Pilze aus der Vorjahresernte einzuschaffen, falls es sich rausstellt, dass die Böden radioaktiv belastet sind. Was dann ja auch so war. Seither ist wieder alles da, was notwendig ist, ohne aus dem Haus zu gehen eine Zeitlang durchzukommen.

Nein. Vorräte staple ich nicht.

habe meine normalen EINKAUFSVORRÄTE daheim wie immer:

KAFFEE u. Kaffeefilter, SPRUDEL, Wein, BIER, ZEWA, WC - PAPIER, EIER, Kartoffeln, Nudeln, Tomatenmark, Senf, saure Gurken, Käse, Dosenwurst, Delikatess-Brühe, Pistazien ohne Salz, Salat, roter Paprika, Reis und und und

im Gefrierschrank > Pizza, Gemüse, LACHS, Maultaschen, EIS, Brötchen zum rausbacken, Spinat, Fertiggerichte wie Kartoffel - Gratin mit LACHS und und und

// für uns normal, da man nicht alleinig von Toilettenpapier mit Zwiebeln leben kann.

Ich werde meine Einkaufgewohnheiten sicher nicht ändern, egal was angeraten wird. Weder lagere ich Vorräte im Unverstand ein, noch ziehe ich jeden Tag los und kaufe nur das Allernötigste. Einen kleinen Puffer an Lebensmittelvorräten hab ich immer zu Hause. Der geht aber meistens nicht über 3 bis 4 Wochen hinaus und resultiert auch eher aus Sonderangebotskäufen. An Klopapier und Küchenrolle reicht es mir, je eine Packung in Reserve zu haben, wenn die letzte langsam zur Neige geht. Und so werde ich es auch weiter handhaben.

Was die Schutzmasken angeht, so hoffe ich, dass uns eine allgemeine Trageverpflichtung erspart bleibt. Sollte es anders kommen, dann erwarte ich, dass die Masken vor den Supermärkten, und zwar gratis, verteilt werden. Wenn man noch draufzahlen muss, um überhaupt Lebensmittel einkaufen gehen zu dürfen, dann läuft wieder mal etwas falsch.

Solche Sachen kannst du doch schon jetzt einlagern. Damit brauchst du doch nicht so lange warten.

Bescheuert, wie diese obrigkeitshörigen, idiotischen Deutschen nun mal sind, werden die in ihrer  Vorauseilend-gehorsam-Mentalität schon Anfang/Mitte Sommer damit anfangen...

Im Winter gibts nur Fruchten aus Dose

Da wir nur 1 x pro Woche rausgehen und dabei Masken tragen, wird unser Vorrat auch im Herbst noch nicht aufgebraucht sein. Ansonsten haben wir noch unsere waschbaren Stoffmasken. Doseneintopf kommt bei uns nicht auf den Tisch. Toilettenpapier, Obst, Gemuese, etc ist reichlich vorhanden.

Ja, klar! Läuft an. ;)

Ich habe sowieo immer ein Regal mit Vorräten, seitdem ich nicht mehr in der Stadt neben einem Supermarkt wohne.

Damals bin ich eigentlich täglich kurz in den Markt gespurtet, um genau das zu kaufen, was ich auch wirklich benötigte,

Jetzt auf dem Dorf kaufen wir sowieso nur noch einmal in der Woche ein. Das hat leider den Nachteil, dass ich mehr entsorgen muss, weil ich die Wochenplanung doch nicht so perfekt hinbekomme und einiges schneller vergammelt als geplant.