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Warum ist bei künstl. Befruchtungen in muslimischen Ehen der Ehepartner automatisch Vater,bei lesbischen Ehen aber nicht automatisch Mutter?

8 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 12 Monaten

    Weil angenommen wird, dass der männliche Ehepartner der Erzeugerin auch biologischer Vater des Kindes ist. In einer lesbischen Ehe ist das aber nun einmal unmöglich. Da müsste die mit dem Kind biologisch nicht verwandte Ehepartnerin dieses erst als gemeinsames Kind adoptieren. Offen gestanden finde ich das Thema aber etwas eklig. Überhaupt bin ich Gegner von Adoptionen innerhalb einer Ehe, da sie mit dem eigentlichen Zweck einer Kindesannahme wenig zu tun hat.

  • vor 1 Jahr

    Schwule und deren Lebensbeziehung werden nicht anerkannt.

    In vielen Teilen kannst du froh sein, dein Leben zu behalten.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Ach, ist das so? Woher beziehst Du Dein Wissen zu diesem Thema?

    Soweit mir bekannt ist, tut man in einem muslimischen Land gut daran, Homosexualität zu verbergen, wenn einem das Leben lieb ist.

    Dass ein Problem,wie das, welches Du hier darstellst, überhaupt existiert, wage ich deshalb zu bezweifeln, lasse mich aber gerne von Dir überzeugen, wenn Du diesbezüglich einen fundierten Nachweis erbringen kannst.

    Eine Frau,die  in einem muslimischen Land in einer lesbischen Beziehung lebt und durch künstliche Befruchtung ein Kind zur Welt bringt, wird wohl kaum so beschränkt sein,die Art ihrer Beziehung an die große Glocke zu hängen.

  • vor 7 Monaten

    Bist Du ein Perverser Kommunistischer Homosexueller?

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  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Ist das bei Christen und/oder Atheisten in DE etwa anders? Was hat Religion mit deutschem Adoptionsgesetz zu tun?

  • Anonym
    vor 1 Jahr

    Dein Weltbild ist von Naivität geprägt.

    Homosexuelle Beziehungen im Islam....Alles klar.

  • Einfache Logik, und das hat mit Religion überhaupt nichts zu tun.

    In einer Heteroehe wird die weibliche Eizelle von der männlichen Spermie befruchtet und der Frau dann eingesetzt.

    Also: Man entnimmt der Ehefrau bis zu 3 Eizellen (mehr sind in Deutschland nicht erlaubt, im Ausland sind sogar bis zu 6 Eizellen erlaubt), und diese werden dann mit Spermien des Ehemannes befruchtet. Dann reift das bis zu 48 Stunden und werden der Ehefrau dann als Embryo wieder eingesetzt.

    Dadurch besteht die "Gefahr" (in Ausrufezeichen, obwohl das gar keine echte Gefahr ist), dass bei künstlichen Befruchtungen Mehrlingsschwangerschaften entstehen können.

    Somit gehört dieses Kind oder die Kinder, die dann im Mutterleib heranwachsen BEIDEN BIOLOGISCHEN Elternteilen.

    Bei Lesben ist es so: Sie kaufen sich wortwörtlich bei der Samenbank Spermien und eine von den beiden Lesben lässt sich dann dadurch befruchten.

    Vater, der Samenspender bleibt für beide Lesben aus Datenschutzrechtsgründen unbekannt.

    Es sei denn, das Kind kommt nach 18 Jahren her und will seinen Erzeuger kennenlernen und der Samenspender ist dann damit einverstanden.

    Somit ist diese nichtschwangere Lesbe zwar nach dem Genderzeug Elternteil 2, hat aber biologisch gesehen rein gar nix mit dem Kind zu tun.

    Denn: Ein Mann kann einem Mann kein Kind zeugen und eine Frau kann von einer Frau auch nicht schwanger werden.

    Ausführlicher hab ich´s dir nicht erklären können.

    Während bei Heteros lediglich eine Vaterschaftsanerkennung genügt muss bei Homosexuellen der Partner das Kind juristisch adoptieren, insofern das Kind den Nachnamen von ihm haben will.

    Inanna

  • Mike
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Ich fürchte, das hat was mit unserer katholischen Ethik zu tun. 

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