Ist die AfD nicht auch ein Opfer von Hanau?

Da nach Hanau von den staatlich gelenkten GEZ-Medien und den Altparteien  eine gezielte Hetzkampagne gegen die AfD losgetreten wurde, kann man da mit Fug und Recht von einem Opfer sprechen.

Die SPD war in den 70ern in einer sehr ähnlichen Rolle ( um so verwerflicher ist es, dass ausgerechnet sie hierbei mitmacht...).

Der "C"SU-Politpolterer Strauss nannte nämlich jene SPD den geistigen Nährboden der terroristischen RAF ( !!! ).

Die AFD ist sowieso ein Opfer von jedem und allem. 

Das ist genau richtig.

Die AfD ist ein Opfer ihrer eigenen Radikalisierung. 

Die AfD als Opfer darzustellen, halte ich für übertrieben.

Die GEZ Medien gehören mal verklagt. Da dürfen Parteien, die wenig Stimmen bekommen, aber für eine Erhöhung der GEZ Gebühren sind, länger im Fernsehen ihre Hetze gegen andere Parteien preisen.

Das Parteienkartell hat diese Sache für eigene Zwecke instrumentalisiert, die Profa, welche sich Antifa nennt hat so viele Sturmtruppen mobilisiert, wie sie nur konnte, die voreingenommen, einseitigen und nicht objektiven Medien haben (wie zu erwarten war) mitgemacht, Druck gab es mehr als genug und trotzdem konnte diese Partei die 5%-Hürde überwinden, womit sie auch weiterhin in "allen" Landesparlamenten vertreten ist, ganz im Gegensatz zu den Grünen, die es in Mecklenburg-Vorpommern nicht schafften. diese Hürde zu überwinden, nicht mal mit 5,3%, so wie die AfD in Hamburg.

FAZIT:Die AfD "sollte" bestenfalls zum Opfer gemacht werden, wurde es aber glücklicherweise nicht, daran kann nicht mal die "Führerin" der "Scheindemokratie" etwas ändern, weil ein Verhalten, wie beim letzten Mal selbst für den naivsten aller Michel doch etwas zu "offensichtlich" wäre, um danach noch weiter an eine bestehende "Demokratie" in diesem Land zu glauben.

Die AfD ist die einzige Partei die deutsche Interessen veertritt

Die AfD ist die verfolgende Umschuld ...

Hey Rebecca, du Opfa!

Nein. Eine Partei kann man nicht erschießen.