Man hört gar nichts mehr, ist die Fluchtmannskrise vorbei?

Von einer fiktiven Flüchtlingskrise hört man gerade nichts, von der realen Invasionskrise sowieso nicht, aber sollten die Michel sich lange genug mit anderen Themen davon "ablenken" lassen, werden sie die auf dieses Land zustürmenden Probleme schon zu spüren kriegen, getreu dem Motto:Wer nicht hören will, muss fühlen!

Zur Zeit gibt es weder Kriege noch Flüchtlinge. Weil wenn es welche gäbe würden ARD und ZDF ja davon berichten.

Sie ist noch lange nicht vorbei. Ganz im Gegenteil strömen immer noch Flüchtlinge nach Deutschland weil sie hier das Paradies sehen.

Natürlich wird weiter ins Gelobte Land geflüchtet, und auch der UN-Migrationspakt sowie das Resettlement-Programm laufen weiterhin auf Hochtouren. Immerhin sind sie fester Bestandteil des Koalitionsvertrags und müssen daher erfüllt werden. Dazu kommt der Türkei-Deal, Familiennachzug, Aufnahme bestimmter Quoten der illegal übers Meer Geschleppten und wer sich eben sonst noch alles im Land der Bunten und Toleranten niederlassen möchte. Es ist ja nicht so, dass wir bestimmen wer reinkommt und wer nicht, sondern wir lassen uns "überraschen". Und wer einmal da ist, hat ohnehin ein Bleiberecht auf Lebenszeit, weil Abschiebungen werden ja in aller Regel torpediert und finden daher nur in Ausnahmefällen statt.

Nur veranstaltet der Staatsfunk, anders als noch 2015, jetzt kein großes mediales Getöse mehr. Themen zur Ablenkung sind reichlich vorhanden, als besonders nützlich hat sich ja der böse Klimawandel und der damit einhergehende prophezeite Weltuntergang erwiesen. Statt mit ausgelassener Bahnhofsklatscherei und großen, traurigen Kulleraugen im TV findet die "Kulturbereicherung" jetzt still und leise durchs Hintertürchen statt. Teils auch direkt per Charterflug aus den bevorzugten Aufnahmegebieten, also ganz offiziell und beabsichtigt. Wer sich näher informieren möchte, sollte sich an die alternativen Medien halten.

Du fragst die falschen Medien ab. Die, ohne Maulkorb, berichten indessen, auch von den neusten Wünschen der Rautenfrau zur "Fluchtmannskrise".

Ha, von wegen! Es war ein Run auf die Grenzen am 14.2. geplant, bloß die Bosnier wussten auch Bescheid. Daraufhin hat man es am 15.2. mit keinem Erfolg nochmals versucht. Hoch leben die öffentlich rechtlichen Sender!

Die Krise kann als überwunden angesehen werden. Der Nachschub läuft und somit das Geschäft. Alles ist eingepegelt. Das Tief ist überwunden, alles ist phantastisch!

Merke: Auch die allerschönste Frau nölt irgendwann mal hammermässig rum!