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Wo ist denn jetzt eigentlich diese angebliche "Toleranz" im Islam?

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahr
    Beste Antwort

    Wer außer den "Islam-Verstehern" behauptet denn, dass es im Islam Toleranz gibt? 

    "Wer Wind sät, erntet Sturm", sagt Abdallah Zekri, ein Sprecher des französischen Islamrates. Das sagt doch schon alles. Wer den Islam kritisiert muss wohl mit Todesdrohungen rechnen. 

    Der Fall Mila schlägt hohe Wellen und die Angst vor neuen Terroranschlägen in Frankreich wächst. Morddrohungen und Terror ersetzen die Debatte und bringen Islamkritiker zum Schweigen. 

    Während wir beschwichtigen und einknicken, wird in der islamischen Welt gehandelt. 

    Hat Europa dem noch etwas entgegen zu setzen?

  • jossip
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Toleranz wird im lslam nur eingefordert, solange sich seine Anhänger in der Minderheit befinden.

    Das ist nicht von mir sondern vom ansonsten so auf political correctness bedachten Dieter Nuhr.

    Sobald an der Alleinvertretungsanmassung des lslam gekratzt wird, sind Rache- und Gewaltphantasien angesagt...und dabei wird nichteinmal vor einem 16 Mädchen haltgemacht.

    Judenhass, Christenverunglimpfung, Verächtlichmachung anderer Religionen durch Moslems (i.e. deren Fernsehen, etc. ) sind als freie Meinungsäusserung

    hinzunehmen, aber wehe, die andere Seite äussert sich kritisch...

  • Remo
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Diese ganzen Diskussionen um Toleranz, Islam, Christentum, Judentum usw. interessieren nur die Leute, die sich ihren Lebensraum mit diesen Gruppen teilen müssen. (wohnen, arbeiten)

    Alle Flüchtlinge und Zugereiste wurden und werden NUR aus wirtschaftlichen Gründen aufgenommen. (was auch schon in den 1970er Jahren gut funktionierte)

    Sie sollen den Billiglohnsektor abdecken oder für weniger Geld deutsche Fachkräfte ausboten. Oder glaubt hier jemand, dass die ganzen iranischen und indischen Ärzte generell eine bessere Qualifikation als deutsche Ärzte haben? Sollte das so sein, müsste man mal die deutschen Universitäten in Frage stellen.

    In der Stadt in der ich wohne besteht die Belegschaft von Lieferando z. B. aus 100% "Ausländern". Keiner von denen spricht, wenn überhaupt, akzentfrei deutsch. Bei DHL ist es, wenn auch nicht so krass, ähnlich. Ich habe da kein Problem mit, weil es für die " Ausländer" und die Wirtschaft eine win/win Situation ist. Der Kunde geht dabei natürlich leer aus, aber das kennen wir ja.

    Meine persönliche Konsequenz aufgrund meiner Lebenserfahrung ist, dass ich mich generell von religiösen Menschen fernhalte. Wenn ich doch mal mit religiösen Menschen konfrontiert werde, bleibe ich bei Smalltalk, denn wenn man etwas tiefer diskutiert, wird es immer verrückter, weil dann der spirituelle Irrsinn immer größeren Raum einnimmt.

  • Khan
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Menschen, die sich Muslime nennen und wirklich tolerant sind (also die kleine Minderheit, die keine Taqīya anwendet), können zwar nette Menschen sein, aber niemals als "echte Muslime" betrachtet werden! Entweder kennen solche Leute den Koran nicht, oder sie versuchen ihn durch persönliche Auslegungen zu "verfälschen", was wahrhaftige Muslime selbstverständlich nicht so hinnehmen können, wenn sie denn wahre Muslime sind und eben keine "Fakes", wie die besagten "Fake-Muslime", die den Koran "nicht" wörtlich nehmen.

    Wer das nicht wissen "will", obwohl jeder problemlos an einen Koran gelangen und sich selbst ein Bild davon machen kann, der muss mindestens von einem wirklichen Muslim vergewaltigt, in Lebensgefahr gebracht oder zumindest schwer verletzt werden, bevor dieser Mensch ES versteht, und selbst dann wird es noch einige geben, die sagen "es gibt nicht die Muslime, die sind alle ganz unterschiedlich" usw, ohne dabei zu kapieren, dass es aber "den Islam" gibt, dem nur wenige "Faker" nicht Folge leisten würden, richtige Muslime aber schon, ganz egal, ob sie nun schlechte Menschen sind und damit kein Problem haben, oder ob sie nun gute Menschen sind, ES aber "trotzdem tun", so schlecht sie sich dabei auch fühlen.

    Ungeachtet dessen muss die westliche Werteabfallgemeinschaft sowas natürlich ignorieren und für den Islam zu jeder Zeit offen sein, alles andere wäre einfach  nur intolerant und würde jemanden zum Außenseiter in dieser Gesellschaft mit gemeinsamen "Werten" (?) machen.

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  • vor 7 Monaten

    Der Koran sagt, dass man frei ist zu glauben oder nicht. Ist der Islam an Ihre Tür geklopft?

  • Anonym
    vor 1 Jahr

    Sprache kann verletzen. Aber sie ist nicht mit Gewalt zu verwechseln

  • vor 1 Jahr

    nun, darüber zu schreiben grenzt echt an WAHNSINN, da egal wie man sich auch immer darüber äußern mag, es sofort auf die ein und die selbe SCHIENE gezogen wird.

    Die ganze WELT lebt somit im UNRECHT gegenüber dem ISLAM, da es sich diese Spezies immer so zu RECHT legen, womit sie besser weg kommen.

    Der Islam, samt seinen Anhängern - kann einfach nicht gutgeheißen werden - sie machen was sie wollen, wann sie wollen und mit wem sie es wollen.

    // Denen gehört nun echt einmal Einhalt geboten, was erlauben solche Islamisten sich gegenüber unbescholtenen Mädchen, freies LAND und somit freie MEINUNG.

    Der STAAT ist somit auch total in der Pflicht, wielange wollen die Verantwortlichen da noch zusehen, so darf es nicht weitergehen.

  • Mike
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Gegenüber Ungläubigen keine Toleranz, also nicht weit her,

  • vor 1 Jahr

    Tut mir leid, leide an einer allgemeinen religiösen Intoleranz und Inakzeptanz.

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