Hast du ein Musikinstrument spielen gelernt und kannst es noch heute gut spielen?

Nein, leider nicht. Kann deswegen auch keine Noten lesen und stand deswegen immer mangelhaft im Fach Musik, weil ich nur Bahnhof verstand.

Jeder andere konnte von Haus aus wenigstens etwas Blockflöte und Klavier spielen. Aber ich hatte einfach keine Gelegenheit, es zu lernen.

Auf der Gitarre bin ich ganz gut.

Mandoline und Ukulele geht so.

Keyboards eher für den Hausgebrauch.

Hab mich mal vom Klavierspiel inspirieren lassen und zuerst Keyboard und dann Klavier gespielt. Wenn ihr Noten lernen wollt: ich hab hier unter https://einsteiger-instrument.de/gitarre-anfaenger... ein Tutorial erstellt.

Gitarre und Blockflöte. Spielen kann ich noch. Ob es gut ist - nein, eher nicht. Ich bin aus der Übung.

Ja. In meinem Studio gibt's rund ein Dutzend Synthesizer, Keyboards, Schlagzeug, Gitarre, etliche virtuelle Instrumente und Sampler ... und ich kann mit allen musikartige Geräusche produzieren.

Nein, das hat mich nie interessiert und meine Eltern haben mich auch nie dazu zwingen wollen.

Da habe ich lieber Fußball gespielt, das brachte mir persönlich mehr.

habe mit einer Melodika angefangen in einer Musikschule und danach bin ich auf eine Steirische Harmonika umgestiegen. Nun, wenn ich dran bleibe gehts - doch nicht mehr so flüssig wie früher.

https://www.ebay.de/i/312718611772

Ja, schon sehr frueh, mit noch nicht ganz sieben Jahren, wurde ich dazu angehalten, einige Musikinstrumente zu erlernen. Zuerst Cembalo, weil eines zuhause 'rumstand und weil es "Tradition" in der Familie war, dass auch der Nachwuchs unseres CIans das kostbare Instrument spielen konnte.

In der Schule kam dann Klavier und Querfloete dazu. Gitarre hab' ich mir selbst beigebracht.

Ich kann nicht ohne "handgemachte" Musik sein. Alles andere waere fuer mich nur ein Dahinvegetieren.

Ja, Klavier und Akkordeon. Ich kann es noch, verlernt habe ich es zwar nicht, bin damit nur nicht weiter gekommen, weil mein Beruf mich voll in Anspruch nahm. Das war die Entscheidung, die ich getroffen habe und die meine Familie unterstützt hat, weil alle die Musik nicht zum Hauptberuf wählten, auch wenn sie erfolgreich waren. Früher als Studentin habe ich in Hotels Klavier gespielt und konnte damit ganz gut mein Studium finanzieren.

Ich hab zwar Klavierspielen als Kind gelernt, aber wegen der depperten Klavierlehrerin leider Gottes eine Zeit lang auch gehasst, da sie mit drakonischen Maßnahmen vorging, wenn ich einen Ton daneben traf.

Sie hatte immer so einen biegsamen Stock neben sich, den sie nicht nur zum Notenanzeigen benutzte, sondern sehr wohl um mir kräftig über die Fingern zu klopfen, so dass ich mal Platzwunden auf Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger a Hand hatte.

Die Tasten des Klaviers waren davon blutig.

Die Frau konnte von Glück reden, dass sie nach dieser Tat noch alle Haare auf´m Kopf hatte, als ich meiner Mutter am Wochenende meine verbundenen Finger zeigte.

In der Schule war Schreiben für 3 Tage passé, so dass ich wegen dieser Frau alle Schularbeiten nachschreiben musste.

Noten lesen kann ich heute, Oktaven benennen auch, aber das Spielen........ hat mir die heute alte Hex vermasselt.

Seither hab ich mich nie wieder an ein Klavier oder Keyboard gesetzt.

Einmal hab ich´s gemacht daheim und hatte ein sehr unwohles Gefühl und hab´s dann sein lassen.

Mir reicht´s, wenn ich 2 Musiker im Haus habe, die E-Gitarre, Schlagzeug und auch Klavier spielen können.

Ich sing dann lediglich Sopran dazu.

Ich kann es dieser Frau bis heute nicht verzeihen, dass sie mir meine grosse Liebe zum Klavier dermaßen kaputt gemacht hat.

Inanna