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Sollte (der Umwelt zu Liebe) auf das Aufsammeln der Hundehinterlassenschaften mit Plastiktüten verzichtet werden?
8 Antworten
- Anonymvor 1 JahrBeste Antwort
Nicht nur aufsammeln, auch MITNEHMEN !
Letztens im Park, habe ich gefüllte Tölenkötteltüten rumliegen sehen,
sehe ich auch im Wald und auch an anderen Orten.
Das lässt in mir den Verdacht aufkommen, manche Tölenhalter/innen sind extrem dumm
und glauben der Fokus liegt auf Verpacken des Köttels und nicht auf Entsorgung.
In einem unbeobachteten Moment ist letztens so eine unentsorgte, gefüllte Kötteltüte
in der Handtasche einer Hundeköttelverpackungsfetischistin gelandet.
Da Frauen nicht jeden Tag ihren (Werkzeugkoffer) ordnen, kann das eine interessante
Erfahrung für die Tölenmama werden.
Ich hätte noch ein kleines Loch in die Kakkktüte pieksen sollen, als Aromaventil.
Hmm, Perfektion braucht Entwicklung, vielleicht beim nächsten Mal.
- AstraeaLv 6vor 1 Jahr
Das Aufsammeln der Hinterlassenschaften seines Hundes in der Stadt hat etwas mit Regeln zu tun, von denen man meinen sollte, dass man sie einem Menschen gar nicht erst erklären müsste. Genau so, wie die einfache Regel, das man seinen menschlichen Müll nicht einfach aus den Pfoten fallen lässt, wo man immer geht und steht.
Genau genommen hat beides etwas mit der eigenen Sauberkeit zu tun. Mit der nehmen es viele Menschen auch nicht besonders genau. Ihre Wohnungen stinken, den Zustand ihrer Unterwäsche möchte ich nicht beschreiben, und jeder kennt wohl stinkende Personen in einer Warteschlange. Schlimmer sind Berufe davon betroffen, die es mit sich entkleidenen Menschen zun tun haben.
Ob das Aufsammeln in Plastiktüten, oder Ölpapiertüten oder wie auch immer passiert, ist dabei egal.
Es wird die Verwendung von Plastik auch weiterhin geben, solange der Mensch sich keine Ersatzlösungen geschaffen hat.
Auf eigene und Umwelthygiene sollte trotz aller Umwelthysterie jedenfalls nicht verzichtet werden.
- vor 1 Jahr
Ich persönlich, wenn man mich fragen würde würde ich schon mal von Haus aus das Halten von Hunden in Städten verbieten.
Hunde gehören nicht in die Stadt, sondern auf´s Land mit viel Freigang, genauso wie Katzen auch.
Tiere sind für´s Haus von Natur aus nicht geeignet, und wenn, dann nur begrenzt.
Auf´m Land, wenn man einen riesigen Garten hat braucht man die Hinterlassenschaften gar net aufheben, da sich das biologisch zersetzt.
Ist halt so. Ein Paar Male Regen drauf und Hunde-AA funktioniert wie Dünger auf´m Rasen.
Und da muss ja der Mensch net rumlaufen. Oder?
Oder sind Kuhfladen oder Pferdemist etwa anders als Hundekot?
Kuhdünger streut man ja schliesslich auch auf Kartoffelfelder usw. aus.
Da braucht man dann keine Plastiktüten.
Inanna
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- Anonymvor 1 Jahr
split screen mattes for the twin illusion
- jossipLv 7vor 1 Jahr
Nein.
Hundefanatiker unterstreichen ja immer, dass ihre Tölen Familienmitglieder und IHRE BABYS sind.
Von daher dürfte es ihnen auch nichts ausmachen, die Hinterlassenschaften mittels einer Papiertüte, Papiertaschentuch, etc. zu entfernen.
Aus Liebe zur Umwelt sollte auf das Halten von Spaß- und Spielzeugtzieren sowieso verzichtet werden, denn auch diese Tiere verbrauchen Ressourcen, erzeugen Methangase und belasten die Umwelt.
Aus den gleichen Gründen sollte das jenes unsinnige Importieren von Hunden aus Süd- und Osteuropa gänzlich unterbunden werden, zumal unsere Tierheime sowieso alle überfüllt sind.
- vor 1 Jahr
Ja selbstverständlich sollte der Dreck aus Umweltschutzgründen nur mit der bloßen Hand aufgesammelt und nach Hause getragen werden. Dort kann man ihn auf den Komposthaufen tun, oder die Zimmerpflanzen damit düngen.