Warum müssen nur die gesetzlichen Krankenkassen Neubürger aufnehmen?

Viele Bundesländer haben für die Asylanten, Migranten, Flüchtlinge eine Gesundheitskarte eingeführt, mit der ein Inhaber zum Arzt gegen kann.

Aber alle über diese Karte erbrachten medizinischen Leistungen zahlen die Sozialkassen NICHT die Versicherten in der GKV. (Solange bis der Inhaber der Karte eine sozialversicherungspflichtige Arbeit angenommen hat)

Und diese Karte wird inzwischen vielfach mißbraucht.

Abgesehen davon, dass die Kosten dafür trotzdem den Gemeinden auflasten- also auch wieder dem Steuerzahler. Und dabei erscheinen sie nicht in den allgemeinen Statistiken über die Migrationskosten -genauso wenig wie die sekundären Kosten für die Schäden, die verursacht werden, den staatlichen Ausgaben bei den Personalkosten für die Aufstockung der Strafverfolgungsbehören, (incl.Gerichtskosten) der Strafvollzugskosten, etc.pp. Der Sozialhilfekosten für z.B. die mitgeschleiften Haremsdamen. Die Liste ist unendlich lang und sie bleibt Deutschland sprichwörtlich"im Hals stecken"

Ist doch eh wurscht ob nun die KK, die Länder oder wer auch immer diese Kosten auf dem Papier "zugeteilt" bekommt, unterm Strich zahlt es so oder so wieder der Bürger, egal ob durch KK-Beiträge oder Steuern oder sonstiges...

Zitat "Dieses verursacht bei der Allgemeinheit geringere Krankenkassenleistungen. Dadurch subventioniert der Zwangsversicherte die Beiträge der privaten Versicherer."

Beides entspricht nicht der Realität:

a) erzähl doch mal, welche Krankenkassenleistungen wg. Flüchtlingen entfallen sind ... es gibt keine!

b) es gibt keinerlei finanzielle Verbindungen zwischen GKV und PKV - im Gegenteil! Die Privatversicherten subventionieren die Ärzte, da diese für Privatpatienten mehr abrechnen können.

Mach dich schlau, bevor du deinen Unsinn behauptest!

Wovon sollen die das bezahlen, wenn sie Tausende in die Heimat schicken?

auch Benzin, Mieten, Haltungskosten allgemein werden noch ins unermessliche steigen, alles "zum Wohle" der "Umwelt/Klima" usw. (ich meinte natürlich zum wohle des Neubürgers)