Wie lässt sich diese übertriebene Vermenschlichung jeglicher Hausviehcher, von Katzen bis hin zu Tölen verhindern?

Ganz einfach, indem die Menschen humaner werden und wieder mit einander reden,statt aufs Smartphone zu stieren !

Jossip wird es dir gleich mitteilen. So was von... ;-)

Einfach höhere Steuern.

Deine Betonung liegt auf > übertriebene < !

Das Maß für übertrieben können Außenstehend gar nicht erkennen.

Es gibt viele Bürger die sich weder für Zierfische, weder für Vögel,

noch für Katzen oder Hunde begeistern können.

Andere haben weder die Wohnung noch die Arbeit

um ein Haustier eine Bleibe zu sichern.

Andere halten sich junge Haustiere im Glauben sie würden

es für ihre Kinder tun.

Gerade Hunde halten viele Bürger weil sie als Etsatz für menschiche

Kollegen, Mitbewohner oder Kinder halten.

So können sie sich mit ihrem Freund sprechen, ihn umsorgen, ihn bechützen oder sich beschützen lassen.

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Das kann man nicht, weil es kurz und knapp gesagt niemanden etwas angeht, wenn Tierhalter ihre Viecherei verwöhnen wollen.

Wenn die Steuern tatsächlich so angehoben würden, wie vom Fragesteller vorgeschlagen, dann hätte das großes Tierleid zur Folge.

Ich vemenschliche Tiere niemals, denn das wäre völlig falsch, aber es gibt sehr viel Tierquälerei und dagegen bin ich ebenso, wie gegen Vermenschlichung.

Trotzdem - so lange die Leute einigermaßen vernünftig mit den Tieren umgehen, die sie sich zugelegt haben, geht mich das nichts an.

Eine Freundin von mir war lange Jahre eine "Katzenmami". Zu mir sagte sie: "Was willst du denn, du bist doch auch eine Katzenmama".

Sie fand es sehr witzig, dass ich daraufhin meinte, ich hätte noch nie eine Katze zur Welt gebracht!

Jetzt ist sie eine "Hundemami"....Nun ja, sie sorgt für ihr Tier und somit überhöre ich so einen Unsinn einfach mal.

Verhindern kann ich es auf keinen Fall, dass die Leute so übertreiben mit ihrer Tierliebe. Also kümmere ich mich nicht darum.

Wenn man sich der Unterschiede zwischen den Arten und deren arteigenem Verhalten bewusst bleibt, kann das an sich gar nicht passieren. Vertierlichung von Menschen eher schon.

Unser Schuldirektor sah aus, wie ein Gorilla, der Sarge in der Army hat sich wie ein Rottweiler aufgeführt, und so ne Tuhse von der Uni war eine ziemlich dämliche Kuh.

Man meidet den Kontakt mit solchernen.

jossip hat etwas vergessen...beim Kauf vom Hunde- bzw. Katzenfutter hat in Zukunft der Steuerbescheid an den Kassen vorgelegt zu werden!...damit hier endlich mal Ordnung herrscht..in diesem Lande!!

Tiere sollte man nicht vermenschlichen....aber wenigstens soviel Vernunft und Einfühlungsvermögen besitzen. dass man mit alten Tieren auch umzugehen weiss…und das ist nur der Fall...wenn man ihnen ihr Leben lang Zuneigung entgegenbringt... und sie versteht....damit sie ebenso verstehen...wenn sie mal nichts mehr hören oder sehen können und das geschieht eben durch *Betatschelungen* oder besondere Griffe...die man ihnen zukommen liess.

Hunde weder an Ketten ...im Zwinger oder sonstwie hält...Ein freilaufender Wachhung ist nicht zu verachten...wenn er Alarm schlägt und streng erzogen wurde...dass er sich nicht von *Würstchen* beeinflussen lässt...

Die Steuer für einen Hund ist schon teuer genug....für einen Zweithund schon fast gar nicht mehr zu bezahlen..Das wäre Blödsinn..

Ein Tier hat auch Gefühle,,die beachtet werden sollten...aber nicht in einem übertriebenem Maß

Genausowenig ..wie es sich verhindern lässt...dass Tiere sich freuen, wenn sie Menschen begegnen....ebensowenig lässt es sich verhindern....dass Menschen ihre Tiere gern haben.

Ja, was ist das, diese übertriebene Vermenschlichung jeglicher Hausviehcher, von Katzen bis hin zu Tölen? - Beschreibe mal!

Viecher ist korrekt! Danke für den Hinweis im Kommentar!

Jene bescheuerten HalterINNEN, die sich gern als "Hundevati" oder "Katzenmami" betitulieren, sind krank in der Birne, unheilbar krank.

Man könnte von Staats wegen versuchen, dagegenzusteuern ( so war die Hundesteuer auch mal gedacht ), indem man die Hundesteuer mindestens verzwanzigfacht, eine Katzenregistrierungspflicht mit ebenso hohen Steuern einführt, das Hunde- und Katzenfutter vom ermässigten Steuersatz ausnimmt und das ganze Accessoir-Gedöns, was rund um Hundi und Katzi verkauft wird, mit einer zusätzlichen Luxussteuer belegt.

Damit würde mit Sicherheit ein Lenkungswirkung eintreten, sodass immer weniger Leute auf die Schnapsidee kämen, sich solches Viehzeug als Spass- und Spielgetier zuzulegen.