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Ist es für ein Pferd angenehmer ?

seit 4 Monate, helfe ich einer Freundin bei den Pferden, sie ist echt Klasse und wir reiten des öfteren mit den Pferden auf der Weide oder im Gelände, das ohne Sattel und nur mit einen Halfter mit normale Zügel und ohne Gebiss.Die Pferde laufen sicher im Gelände, sind nicht Schreckhaft und sogar gewohnt neben Autos zu laufen. Es sind keine Sportpferde sondern einfache Traumpferde, die so lieb sind. Ist das reiten auf den Pferden ohne Sattel Rücken-schonender ?. Diese Tiere sind nicht mehr die Jüngsten, eine Stute ist 22 und die andere 23.

8 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 3 Jahren

    "Gauner" wird dir die richtige Antwort liefern, ausser, sie ist busy mit ihrem Paps.

  • vor 3 Jahren

    Das Pferd ist zu alt fürs Reiten.

  • Anonym
    vor 3 Jahren

    Die Deutschen essen kein Pferdfleisch. Aber fuer ein Pferd ist nicht angenehmer. Reiten zum Orgasmus braucht kein Sattel.Es ist angenehmer fuer die Beide,Reiterin und Pferd.Zitat: "Oma reitet den Beutel leer"

  • vor 3 Jahren

    Als Ex- Reiterin vermute ich, dass es egal ist, ob du mit Sattel oder ohne reitest.

    Es kommt nur darauf an, wie schwer du bist

    und ob du dem Pferd in den Rücken plumpst beim Reiten

    oder ob du richtig gut reiten kannst.

    >

    https://www.google.com/search?q=trense+gebiss&clie...

    Das ist das Gebiss.Ein Teil der Trense!

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  • vor 3 Jahren

    Ich würde auch nicht ohne Gebiss auf‘s Pferd steigen. Wenn das jeder macht .

  • vor 3 Jahren

    Wenn Du beim Traben aussitzen kannst, ohne dem Tier in den Rücken zu fallen, also dein Becken entsprechend dem Rhythmus deines Tieres eben rechts herum oder links herum kreisen lässt und beim Galoppieren immer auf der richtigen Seite angaloppierst und sitzt, ist es völlig egal, ob du mit oder ohne Sattel reitest. Das ist wie einer der User hier schon sagte, das einzige was Du nicht darfst: Dem Tier in den Rücken fallen! Dann ist es für das Tier völlig egal, ob Du mit oder ohne Sattel reitest-das hat allerdings rein gar nichts mit dem Gewicht zu tun, sondern wohl eher mit deiner eigenen Körperbalance und der Geschmeidigkeit deiner eigenen Muskulatur. -> Würde ich mich heute wieder auf ein Pferd setzen, so würde es erst mal wieder ein paar Wochen dauern, bis meine Muskulatur die Geschmeidigkeit aufweist, das wieder ordentlich hin zu kriegen. Da ich allerdings wegen meiner analytischen Fähigkeiten in der Lage bin, Fehler zu erkennen, wenn ich sie mache, sollte es wohl kaum ein Ding sein, diese dann auch wieder in den Griff zu kriegen, allerdings würde ich einen Sattel beim Reiten vorziehen und das aus einem guten Grund: Im Moment ist leider mein linkes Knie ziemlich out of Order. Daher würde leichttraben beispielsweise schon mal per se ausfallen und eben nur Aussitzen in Frage kommen, beispielsweise und auch ein leichter Sitz im Sattel, käme bei mir eh nicht in Frage.

    Man muss immer für sich selbst entscheiden, was man denkt, was besser ist und wie man etwas besser geregelt bekommt und man sollte dabei eben nicht die anderen Leute entscheiden lassen!

    Und ja, natürlich kann man auch nur mit Halfter und Führstrick reiten, das geht allerdings nur dann, wenn die Pferde aufs Westernreiten trainiert sind und damit dann eben auch nur auf das anlegen eines Stricks an den Hals und auf die Gewichtshilfe reagieren. Das funktioniert allerdings nur bei Pferden, die konsequent so gearbeitet sind, dass sie unter das Gewicht drunter treten, wenn der Zügel am Hals angelegt wird, während sie allerdings wenn der Zügel vom Hals entfernt und beispielsweise den Hals dadurch biegt eher über die Schulter hin ausfallen, dabei kommt dann allerdings auch meist das Reitergewicht auf die innere, also gebogene Seite, was dann wiederum das Untertreten der Hinterhand unter das Gewicht ermöglicht.

    Ich weiß, klingt kompliziert, ist es aber ganz und gar nicht. Siehe auch die Frage zu den verschiedenen Zügelhilfen, die ich vor zig Jahren mal gestellt habe, als User Regnau. Kann leider nicht mehr sagen, wie die Frage hieß, aber die kam damals von mir, da ich mir damals kurz vorher mal in einem Buch die Zügelhilfen genauer angeschaut hatte. Hab nur leider inzwischen vergessen, wie die einzelnen Zügelhilfen sich nannten, aber vielleicht findet ja einer von euch die Frage noch einmal irgendwo? Ich finde sie leider nicht mehr. :-(

    Was das Reiten mit oder ohne Gebiss angeht: Es kommt darauf an, wie ruhig deine Hände beim Reiten sind. Wenn Du genügend Nachgiebig mit deiner Hand bist, es sei denn, du musst bei einer Dressurlektion einen Zügel anstehen lassen (Was aber nicht bedeutet, dass die anstehende Zügelhand nicht trotz allem nachgiebig ist, wenn das geforderte erfolgt ist!), dann spricht auch nichts dagegen, mit einem Gebiss zu reiten. Hast Du eher fahrige Hände, so ist es für das Tier allerdings auf jeden Fall angenehmer wenn Du erst mal mit einem merotischen Reithalfter umgehst, beispielsweise.

    https://pferdekosmos.de/kauen-lecken-klappern/

    In dem Link ist ein Bild davon, wie so ein merotisches Reithalfter aussieht. Auf das Foto klicken vergrößert das Foto. Übrigens kannst Du an dem Foto auch sehr genau erkennen, wie der Zügel normalerweise wirkt, denn im Grunde genommen überkreuzen sich die Bänder unter dem Kinn. Bedeutet, die Zügelhilfe kommt, wenn sie links gegeben wird, am rechten Hinterkopf des Pferdes an, wenn sie rechts gegeben wird, kommt sie am linken Hinterkopf des Pferdes, als im Nacken an. -> Bei der Zügelhilfe mit Gebiss, wird die Zügelhilfe folglich grundsätzlich immer von außen her gegeben, damit das Tier nach innen läuft und umgekehrt, von innen her gegeben, um das Tier dazu zu bringen nach außen zu laufen. -> Ist eine Geschichte, die viele Reitanfänger falsch machen und wenn das dann auch nicht anders erklärt wird, dann laufen die Pferde automatisch gegen Zäune oder rennen gegen Bäume oder sonstiges. Analysiert man dann später allerdings den Vorgang, dann kann man sich nur wundern. -> MEINE ExrL hat nämlich NICHTS erklärt und deswegen hätte sie eigentlich nen Fuss in den Hintern kriegen müssen und eben NICHT die viele Kohle, die wir ihr im Grunde genommen regelrecht hinterher geworfen haben.

    Falls Du mal irgendwann auf die Idee kommst, dressurmässigen Unterricht nehmen zu wollen, schau dir besser mal die Reitschulen genau an, bevor Du dich irgendwo anmeldest. -> Da kannst Du nämlich auch ganz schön schlecht bei weg kommen. Kannst Du mir ruhig glauben, denn ich hab leider keine wirklich guten Erfahrungen gemacht.

    P.S.: Und da geben sich viele Reitlehrer leider die Klinke in die Hand -> Wenn ich Reitunterricht geben würde, würde ich den Leuten erst mal ein bisschen was über Zügelhilfen, Gewichtshilfen und Schenkelhilfen erklären, bevor die mir aufs Pferd kommen.

  • Mike
    Lv 7
    vor 3 Jahren

    Da kann man schlecht fragen. Oder diejenigen mit Pferdeverstand.

  • Anonym
    vor 3 Jahren

    Ein Sattel ist gerade dazu da, den Pferderücken zu schonen.

    Du hast nicht die geringste Ahnung von Pferden und bist eben noch sehr jung und unerfahren.

    Fahre lieber mit der Straba, da kann man nicht viel verkehrt machen.

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