Wäre es für Südkorea nicht überlebenssicherer und zudem sinnvoll, sich mit Nordkorea einzulassen?

Auf gar keinen Fall, die Einzigen die davon profiteren würden wären die Nordkoreaner, denn die haben gar nichts und würden gerne alles vom Süden haben.

Niemals, Nordkorea ist immer noch eine grausame Diktatur, in der Menschenwürde nichts zählt!

Hat dieser Diktator nicht sogar seinen eigenen Bruder ermorden lassen?

Frieden ist immer gut. Wirklich.

Nur, wenn sich beide Seiten (wieder)vereinen würden, dann müssten Neuwahlen veranstaltet werden.

Denn Kim-Jong-Un wird sicherlich nicht gestattet werden, Präsident von (Gesamt)korea zu werden.

Aber auch nicht dem Südkoreaner Moon Jae-in.

Sondern ein ganz Anderer.

Ob das jedoch beiden aktuellen Präsidenten gefallen würde ist eine andere Sache.

Inanna

Die arbeiten daran, haben aber Angst vor einer Wiedervereinigung nach vietnamesischem Muster.

Das bestimmen letzlich CIA, Mossad und Co. bzw. - korrekter gesagt - deren Lobby-Auftraggeber der Wirtschaft und deren dienstlich Vorgesetzte aus der Politik.

Die Ausführenden sind die durch riesige Schattenhaushalte finanzierten Söldner von Blackwater und Co. , einige derer Einsatzplaner / Auftraggeber wurden bereits durch mich erwähnt.

Die sorgen doch eindeutig lieber für Wirtschaftsumsätze der eigenen Industrie statt für Frieden und Abstimmung untereinander, erst Recht wenn es nicht um das eigene Volk geht.

Konflikte zu schüren und aufrecht zu halten ist eindeutig lukrativer. Manipulieren, Strukturen durch gezielte Indoktrination und Millionen US-Dollar erst destabilisieren, dann beeinflussen, danach Zerstörung und Wiederaufbau...es rechnet sich doch und nebenbei sichert man sich noch die Zugänge zu Territorien und deren Bodenschätzen.

Die Ehefrauen der verursachenden Politiker und Geheimdienstler verdienen dann später nochmal Millionen mit irgendwelchen "Charity^" - Events und lassen sich dafür ausgiebig feiern.

Die Amis machen es uns doch seit 40 Jahren vor, wie es läuft. EGO PUR.

Leider zeigt die Realität, dass die Vorstellung "Frieden" dies wohl anhand des EGOISMUS-Wahns der westlichen Staaten ein wenig wie der Blick durch die rosarote Wunschbrille erscheint.

Ich gebe Inanna insofern Recht dass BEIDE jetzigen koreanischen "Obergurus" absolut ungeeignet für solch fortschrittliche Gedanken sein dürften. Hier wird garantiert eine Wunschperson durch die Geheimdienste gepushed und letzlich "installiert".

Der gut genährte, verwöhnte Nordguru - hatte der nicht sogar in der Schweiz Politik studiert? Ich meine, so etwas im Arbeitsspeicher gefunden zu haben, bin aber nicht ganz sicher. Der weiß es sehr genau, wie es im Westen läuft udn wie er seine Macht ausspielen kann. der pokert besser, mit ganzem Einsatz und er ist letzlich handlungsfähig - im Gegensatz zu den potentiellen Invasoren oder Angreifern. Der lacht über die demokratieverseuchten Weicheier, die ihm da Vorschriften machen wollen.

Eine offen militätische Eskalation wird - ebenso wie in Afghanistan, Iran, irak, Syrien.... - den Einmischern wieder einmal eine blutige Nase bescheren, Nordkorea ist in hinsichtlich absoluter ideologisch gesteuerter Entschlossenheit und militärischen Potentials nicht zu unterschätzen. Nicht schlimm, klar, Söldner und Soldaten wachsen nach. Ersetzbar.

Geheim und illegal, wie gehabt - mag es klappen - - - offen militärisch ganz sicher nicht, liebe Grauherren aus den USA.

Etwas Annäherung und normale Beziehungen zwischen den Staaten sollten da angestrebt werden.

Ich halte diesen irren Kim für viel gefährlicher als die "dekadenten" Amis.

Wäre ein schlechter Tausch für Südkorea...

Nein. Der Norden ist zu unberechenbar.

die ganze Welt sollte .Usa.(sprich den Kapitalmarkt) boykottieren, es gäbe Frieden auf der Erde !!

Nein, einen Diktator der Sorte "Kim Yong" braucht niemand.