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Seid Ihr schon mal zu Erkenntnissen gekommen, die so abwegig sind, das Ihr sie keinesfalls anderen anvertraut.?
Ein Grund wäre deswegen als "spinnig" erklärt- oder gar angefeindet zu werden.
9 Antworten
- ?Lv 7vor 3 JahrenBeste Antwort
. . . . . Nicht nur einmal, schon öfter.
Ich bin ohne Kita, ohne Geschwister als Kleinkind aufgewachsen.
So war ich auch am Tage meistens allein auf mich eingestellt.
Im normalen Leben messen sich kleine Kinder im Rollenspiel
mit Geschwistern & anderen Kindern.
Erst mit 8 Jahren hatte ich eine Schwester. Dann ging ich aber schon
2 Jahre zur Schule.
Mein "Rollenspiel" habe ich im Unterricht ausgelebt.
Mit anderen Schülern der Klasse habe ich generell keine Erkenntnisse,
keine Geheimnisse ausgetauscht.
So habe ich mir ständig Streiche mit den Lehrern oder anderen Mitschülern
ausgeknobelt. Habe schnell den Vorteil erkannt, denn andere Schüler konnten
mich ja nicht verraten.
. . . . Normal ist !
Jeder Mensch brauch einen Freund, einen Gleichgesinnten. Das ist - n o r m a l .
Die Fähigkeit in Theorie & Praxis völlig alleine zu planen & geplantes zu tun,
habe ich auch später im Beruf praktiziert.
Ich hatte auch als Schulkind, als Student & in der Firma immer Freunde.
Doch es gab für mich immer Dinge die ich höchstens erst nach 10 JAHREN
mit Freunden geteilt habe.
- JuliedelaMerLv 7vor 3 Jahren
Ja, als Jugendliche hatte ich eine philosophische Phase und habe über Dinge nachgedacht (Psyche, Welt, Gesellschaft), die ich nicht gewagt hätte, jemandem anzuvertrauen. Ich dachte lange, ich bin nicht normal. Bis mir eine gute Freundin, der ich davon erzählt hatte, ein T- Shirt zum Geburtstag schenkte mit dem Aufdruck „Was ist schon normal, normal ist langweilig“. Das fand ich lustig und half mir :-).
- Anonymvor 3 Jahren
Das ist bei mir tatsächlich so.
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- Knarf-EwuLv 7vor 3 Jahren
Nein, so weit war ich noch nie, aber einmal habe ich eine Lösung in Mathematik gehabt, die so nicht in den Büchern stand, aber niemand widerlegen konnte.
- blaucleverLv 7vor 3 Jahren
Solche Erkenntnisse habe ich immer gerne ausgeplaudert.
Damit macht man sich überall beliebt.
- MikeLv 7vor 3 Jahren
Nicht abwegig, aber lächerlich. Das reicht, die Erkenntnis für sich zu behalten.
- vor 3 Jahren
Ich habe meine Erkenntnisse darüber, dass man mir Klone untergeschoben hatte, von meinem Pferd, hier öffentlich gemacht und wurde deswegen im Bereich Pferde und Reiten gemobbt.
Im Übrigen wurde ich daraufhin SOLANGE in allen Pferdeställen gemobbt, dass ich, um mein Pferd vor dem nächsten Tausch zu schützen aus einem fahrenden Fahrzeug gesprungen bin. Daraufhin musste ich wegen einer Kopfverletzung erst mal im Krankenhaus behandelt werden und die letzte Einstallerin von mir, wollte dann auch nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich bin damals dann am Stall ausgetickt, nachdem ich von einem Ausritt zurück kam und ich den Beweis praktisch in der Hand hatte, dass man mir wieder IN DER ABSICHT, mich zu hintergehen, ein lahmendes Pferd untergeschoben hatte. Ich bin damals ausgerastet, weil ich diese elenden angeblich "christlichen" Mistschaufeln am Stall nicht mehr ertragen konnte und wollte und man hat damals einen Krankenwagen gerufen, nachdem ich an der Anbindestange direkt neben meinem Pferd nur noch nach Luft japste, weil ich mich so derartig aufgeregt hatte, dass ich wohl einen Überdruck in der Lunge und einen zu hohen Blutdruck generierte. Ich bin, als ich den Krankenwagen sah, abgehauen und bin in den Wald. Hatte mir noch mein Messgerät geschnappt und wollte eigentlich, wenn sich die Aufregung gelegt hatte, wieder zurück zum Stall, meine Sachen packen und mein Pferd mit nach Hause nehmen. Dazu kam es leider nicht, denn die Polizei hat mich damals mitten im Wald aufgegabelt und dann direkt in die Klapsmühle verfrachtet. Mit meinem Mann hab ich darüber nie gesprochen, auch mit sonst niemandem hier im Forum, aber wenn ich zurück schaue, dann fielen mir bereits seit 2002 merkwürdige Fellveränderungen an meinem Tier auf, die ich mir eben nicht erklären konnte. Des weiteren war es eben auch so, dass ich zwischen 2009-2013, nachdem ich dann wieder einigermaßen fit wurde nach meinen Chemotherapien, die ich bekommen hatte, ziemlich hart daran arbeiten musste, ein lahmendes Pferd, wieder fit und reitbar zu machen. Ich hab damals jeden Tag mindestens ein bis zwei Stunden intensive Zeit und Arbeit da rein gesteckt, den Vorteil daraus haben allerdings diejenigen Personen gezogen, deren gegen mein Tier getauschtes Pferd dabei von mir "gearbeitet" wurde... Ich finde es nicht richtig, denn ich bin mir sicher, dass sich dadurch andere Personen an mir einfach bloß bereichert haben, denn ich bin mir sicher, dass diese Leute dann auch einen etwaigen Arbeitslohn, der eventuell gezahlt wurde, in ihr Portemonnaie gesteckt haben, während ich vom Arbeitslohn her leer ausging, was ich eben auch nicht richtig finde.
Aber trotz allem lässt sich das durchaus beweisen.
- Anonymvor 3 Jahren
Nein. Ich "spinne" gern und ich schreibe es auf und lasse es lesen.