Was muß ein Mensch erlebt haben, wenn er sagt "ich gehöre ihm"?

Zuckerbrot und Peitsche.

Um jemanden zu versklaven arbeitet man mit Unberechenbarkeit und Skrupellosigkeit, um zu verunsichern und gefügig, ja, dankbar für eine kleine Wohltat zu machen. Allerdings bedarf es eines geschwächten Opfers, um wirklich ans Ziel zu kommen. Und Isolation von der Umwelt.

Es gibt ja die moderne Sklaverei z.B. in Form illegal eingeführter Haushaltshilfen und Prostituierten.

Versklavt zu sein fühlt sich vermutlich an wie eine Dauerdepression, aus der es ja auch kein Entkommen und keinen lichten Ausblick, eine Alternative gibt.

Angst Drohung Hochmut hat noch nie positive Ergebnisse gezeigt

Kein Mensch gehört einem anderen Menschen im Sinne eines Besitzes. >Ich gehöre ihm<, ist häufig zu hören, und wenn es bloße Redewendung ist und nicht Ausdruck tiefer Unterwürfigkeit, ist auch nichts dagegen einzuwenden.

Ich erwische mich auch bei dem Ausspruch: OH mein Gott!, obwohl ich Atheist bin.

Im Falle deiner Frage hätte besser ..."Ich gehöre zu ihm" gepasst.

Das läuft auf Annehmlichkeiten hinaus.

Jo mei!

Der muss geheiratet haben.