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Gläubig, aber nicht religiös?

Religionen wurden und werden noch immer als

Machtmissbrau benutzt!

Heilige Schriften (Bibel, Koran etc.)

sind mir nicht geheuer. Ich finde Kirche

hat nichts mit Gott zu tun.

Ich sehe Gott als Gott!

8 Antworten

Bewertung
  • vor 4 Jahren
    Beste Antwort

    Religion hat immer mit irgendwelchen heiligen Büchern zu tun, mit einem Klerus oder einer andersgläubigen Entsprechung und oft auch mit der Einschränkung des freien Willens.

    Wenn man gläubig ist, dann muss das ja nichts mit irgendwelchen Gotteshäusern zu tun haben, und auch nicht mit den Vorgaben (oder Vorschriften) einer Religion.

    Ich bin da ganz deiner Meinung - man kann gläubig sein, indem man an ein höheres Wesen glaubt, muss aber mit keiner existierenden Religion etwas tun haben.

  • vor 4 Jahren

    nun, wer einen gesunden MENSCHENVERSTAND inne hat - dem steht sehr viel im LEBEN offen - Gott, freut sich wenn du lachst - doch er liebt dich > wenn du singst <

    kein normaler MENSCH fängt einen Glaubenskrieg an, warum auch?

    es ist doch genügend PLATZ auf dieser ERDE, warum sich gegenseitig das LEBEN schwer machen - es ist doch eh so kurz hier auf ERDEN sein DASEIN zu fristen, wenn man da noch bedenkt sich zu bekämpfen wegen irgendeiner von MENSCHENHAND geschriebenen Bibel oder eben dem Koran - ne, ist doch alles nicht wahr - nach unserem Tode werden wir sehen - wo wir stehen und hier auf ERDEN sollten wir unser freies LEBEN genießen so gut es eben noch geht.

    Bin auch gläubig - doch lasse anderen Menschen ihre Glaubensrichtung > nur eines sollte eben somit befolgt werden:

    die Freiheit oder eben auch die Glaubenseinstellung eines MENSCHEN hört dort auf - wo die meine somit anfängt, kann man nicht seinen Glauben zuhause ausleben - muss man dazu Kirchen und Moscheen bauen - um den unnötigen Prunk nach außen zu tragen?

    // eben, wer wahrhaft an Gott glaubt - sagt sich von jeglichem Prunk und der Gewalt los um anderen seinen Glauben oder gar Willen auf zu zwängen - dies mag Gott nie nicht und wird nur von MENSCHENHAND somit ausgeführt - nie nicht im NAMEN "GOTTES".

  • Festus
    Lv 6
    vor 4 Jahren

    Du bist Buddhist ohne es zu wissen.

    Das ist die Reinheit.

  • vor 4 Jahren

    Und wie kamst du zur Meinung, es gebe einen Gott, wenn du mit Religion nix am Hut hast?

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  • vor 4 Jahren

    Ich denke mal, falls es Gott gibt, dann gibt es ihn in uns -sonst nirgends.

    Ich sehe Gott nicht.

    Aber ich werde ihn dir nicht absprechen.

    Übrigens gehe ich aber davon aus, dass es da irgendetwas gibt. Was auch immer...

  • Freude
    Lv 6
    vor 4 Jahren

    Wer die Lüge liebt, trennt sich von GOTT!

    "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten."

    Johannes-Evangelium 4:24

    Entschiedene Christen fördern sich in der Gemeinschaft unter Gleichgesinnten.

    "Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, straft sie aber vielmehr! Epheser 5.11 an die ersten Christen aus

    Juden+Heiden in Ephesus

  • Khan
    Lv 7
    vor 4 Jahren

    Das sehe ich teilw. wie du, beschränke diese Kritik aber auf "Landeskirchen" (wobei die orthodoxe Kirche im Vergleich noch ganz klar am besten wegkommt), da "Kirche" (Ecclesia = Gemeinde, ein Leib in Christi usw.) im ursprünglichen Kontext eine andere Bedeutung hat und nicht etwa für eine "menschliche Institution" steht, die sich "verweltlicht" hat, den wahren Glauben "verfälscht" was das Zeug hält und sich gar nicht genug in die Politik einmischen kann.

    Wer den Glauben in irgendeiner Weise "uminterpretiert", Aussagen anders auslegt, umdeutet etc, der hat nichts mit dem Christentum am Hut, will es aber nutzen, um wirklich Gläubige mit Hilfe ihres Glaubens zu kontrollieren/manipulieren (darum tun solche Leute ja auch so, als "wären" sie ebenfalls gläubig und solidarisieren sich "scheinbar" mit Gläubigen...), damit diese so "funktionieren", wie solche Strippenzieher es wollen.Diese Masche war schon seit jeher der "Zweck" aller Religionen, deren Blender bzw. Vertreter genau deswegen wirklich Gläubige (Fundamentalisten) mehr als alles andere verachten, die ihre Lügen und "Verfälschungen" offenlegen können.

    Wer seinen Glauben kennt, der weiß, was Gott von Verfälschungen hält, die z.B. besagen, dass außer der Bergpredigt plötzlich alles andere ignoriert werden soll (Offenbarung 22:18-19), auch düfte ihm klar sein, was laut christlicher Lehre von einem inkonsequenten und "lauwarmen Christentum" zu halten ist (Offenbarung 3:15-16), welches nicht verwässerter sein könnte angesichts dessen, was die meisten (nicht alle) Vertreter der Landeskirchen so von sich geben.

    Ein Bischof sagte in einem Interview mal, Christen sollten diese (gefallene) Welt lieben, wohl wissend, dass die meisten "Taufscheinchristen" sich nie kundig machen werden, dass die Bibel genau das "Gegenteil" sagt (1.Johannes 2:15-16), zusätzlich erwähnt, dass Gottes Gegenspieler der "Gott dieser Welt" ist (2. Korinther 4:4) und auch vor "Wölfen im Schafspelz" gewarnt hat (Mattheus 7:15-17), welche diese Lehren mit Hilfe von Lügen "verfälschen" werden (2. Timotheus 4:3-5).Es ist schon erschreckend zu sehen, wie genau diese Sachen geschehen und wie gut Religionen noch immer funktionieren (auch bei pseudogläubigen Menschen) in einer Zeit, in der sie so stark kritisiert werden wie noch nie zuvor.

    https://www.youtube.com/watch?v=i_96Xv5CIN8

    https://www.youtube.com/watch?v=9EV2HvnKa5s&t=5s

    Attachment image
  • vor 4 Jahren

    Religion hat einen großen Kulturellen Aspekt. Wenn sie gerade nicht für Machterhalt missbraucht wurde, hat sie damals wie heute das zusammenleben gerade in abgelegenen ecken der Welt geregelt und dort den lokalen Frieden erhalten. Man darf nicht nur das schlechte sehen ;-)

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