Wieso wählen in Deutschland lebende Türken für die in der Türkei lebenden Herrn Erdogan?

Und vor allem was wollen sie dann hier wo sie doch scheinbar eine demokratische Regierung und ein "freies" Leben strikt ablehnen...

Liebe Erdogan-Anhänger in Deutschland,

nachdem ich nun mit großer Sorge beobachtete, wie unglücklich und unverstanden Sie sich hier bei uns fühlen, bin ich nach eingehenden Überlegungen zu der Überzeugung gelangt, dass es Ihnen nicht weiter zuzumuten ist, bei mir zu bleiben. Das Letzte, was ich will, ist, dass Sie und Ihre Familien leiden müssen.

Sehen Sie doch mal: Sie fühlen sich hier unverstanden und von einer Geisteshaltung und Kultur bedrängt, die Sie nicht gutheißen. Sie dürfen hier ihre Töchter nicht in minderjährigem Alter verheiraten, Sie dürfen Ihrem Wunsch nach Todesstrafe und Presseunfreiheit nicht nachkommen. Sie müssen sogar fürchten, dass Ihre Meinung hier ungehört verhallt, weil sie niemanden interessiert.

Es droht gar, dass Ihre Kinder in Freiheit aufwachsen und für sich selbst entscheiden müssen, was sie wollen; sogar Ihre Mädchen und Frauen haben ein Recht darauf, gleichberechtigt, gebildet und frei leben zu dürfen. Es wäre doch für Sie ein großes Unglück, wenn sie dieses Recht in Anspruch nähmen. Sie kämen doch gar nicht drumherum, Ihre Lieben wegen Ungehorsam und zur Erhaltung der Familienehre zu töten. Und das wiederum ist hier leider verboten. Und das werde ich auch nicht ändern.

Sehen Sie, das alles ist für Sie mit großem Stress behaftet, dem Sie vermutlich auf Dauer nicht standhalten können. Stress macht krank und unglücklich. Daher ist es doch nur hilfreich, dorthin zu gehen, wo Sie all das, was Sie für wünschenswert halten auch leben können. Ihr Präsident wird Sie sicherlich mit offenen Armen empfangen, denn da er ganz viele böse Menschen bereits eingesperrt hat, und sie logischerweise auch wird hinrichten müssen, sind ganz viele Wohnungen und Arbeitsplätze in der Türkei frei.

Auch dürfte es für Ihre vielköpfigen Familien keine Unterbringungsprobleme geben, denn da die Deutschen in Ihrem Land keinen Urlaub mehr machen möchten (die anderen Europäer bestimmt auch nicht), gibt es viele große Häuser mit allem Komfort, die nun leer stehen.

Ihr Präsident kann alle Unterstützung brauchen, aber was nützen Sie ihm, wenn Sie so weit entfernt von seiner liebenden Hand dahinvegetieren? Ihr Präsident hat Großes vor, und nicht zuletzt möchten Sie doch sicherlich hautnah miterleben, wie die Türkei endlich zu dem wird, was Sie und Ihr Präsident sich sehnlichst wünschen.

Tun Sie also sich und Ihrem Präsidenten einen Gefallen, und kehren Sie in ihr Land zurück. Das wird für Sie und Ihren Präsidenten der schönste Moment des Lebens sein. Seien Sie da, wo Sie gebraucht werden und wo Ihrem Glück nichts im Wege steht. Besteigen Sie ein Flugzeug und in wenigen Stunden sieht Ihre Welt ganz anders aus. Mich wundert, dass Sie da noch nicht selbst draufgekommen sind. Aber man sieht ja manchmal vor lauter Wald die Bäume nicht mehr, besonders, wenn man gestresst ist.

Ich freue mich, wenn Sie endlich wieder glücklich sein können. Und bedenken Sie das schöne deutsche Sprichwort: Jeder Abschied wird ein neuer Anfang sein.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Deutschland

PS. Vergessen Sie bitte nicht bei der Ausreise Ihren deutschen Pass, der sicherlich wie ein Dokument der Hölle in Ihren Taschen brennt, beim Zoll zurückzugeben. Der deutsche Pass steht für die verdammenswerte Demokratie, für Redefreiheit, Pressefreiheit und die Gleichheit der Geschlechter. Er ist bäh und stinkt nach Köter. Ohne ihn können Sie ohne Befleckungen Ihrem gelobten Land da dienen, wo es am sinnvollsten ist – innerhalb seiner eigenen Grenzen.

Weil die meisten von ihnen, aus einer Null-Bildungsschicht stammen; das schliesst auch die Bildungsveweigerer, welche eine deutsche Schule besucht haben, nicht aus. Stumpfsinn zieht es vor, von einer harten Hand gesteuert zu werden.

Es ist ein großer Widerspruch in Deutschland die Demokratie zu genießen und für die Abschaffung der Rechtsstaatlichkeit in der Türkei zu stimmen. Vielleicht wählten sie den Despoten aus reiner Bosheit.

Als vorgestern die Teppichflieger hier ihre

Corsos veranstaltet haben, stand ich am

Fenster und habe mir das Speil angesehen...

Unter mir wohnen Türken...

Auch sie schauten aus dem Fenster...

Na, fragte ich, auch gewählt...?

Die Frau zog sofort ihren Kopf ein und ward

nicht mehr gesehen...

Keine Zeit, kam von ihm als Antwort...

Ja klar... Wer´s glaubt...

Ich muss nebenbei erwähnen, dass ich gut mit

ihnen als Nachbarn auskomme...

Was ich damit sagen will ist, dass die Türken auch

hier in D niemandem mehr über den Weg trauen,

nicht mal einem deutschen Nachbarn, der eigentlich

nicht von der türkischen Politik betroffen ist...

(eigentlich... dazu kommt noch was)

Dass dieses "keine Zeit" Unfug war, sollte gerade

bei Türken und ihrem, sagen wir mal höflich,

Nationalbewusstsein, jedem klar sein...

Also gibt es dann zwei Möglichkeiten...

Sie wissen, dass wir Deutschen diesen Erdolf,

sagen wir mal kritisch sehen, trauen sich aber

mangels Masse nicht, mit Deutschen zu diskutieren...

Ich erinnere nur mal an Interviews mit Ja-Türken

im TV... gab es da wirklich Argumente...?

Die zweite Möglichkeit ist die, dass sie Nein-Sager

waren und sich nicht trauten, zu ihrer Meinung zu

stehen, weil sie auch bei Typen wie mir nicht

ausschließen, es mit einem Denunzianten zu tun

zu haben...

Das was sich da abspielt ist bei --die Zahlen variieren

ja je nach Nutzen-- 3 bis 5 Millionen Türken auch unsere

Sache, also ein innenpolitisches Problem...

In der Türkei rechne ich in den nächsten Jahren mit

einem --richtigen-- Putsch... und dann geht es auch bei

uns rund...

Zu dem Problem, dass die deutsche Gesellschaft ohnehin

schon gespalten ist, haben wir dieses zusätzliche, absolut

unnötige Problem am Hals...

Erdolf wird da weiter das Feuer schüren...

Und die geistig Schwachen werden ihm begeistert folgen,

obwohl er sie eigentlich verachtet...

Dazu die kriminellen, un-intergrierbaren Flüchtilanten...

...wird lustig im Land der Zugeständnisse...

Eben höre ich im TV den Begriff "NRW-Integrationsminister"...

Die kommen hierher und bekommen einen zuständigen Minister...?

Haben andere Staaten das auch...?

Ich bin stolz ein Deutscher zu sein... Naaaziii...

Ich bin stolz ein Türke zu sein... buntes Miteinander......

Weil sie weit weg vom Schuss sind und keine Ahnung haben, was sich in der Türkei tut. Sie werden anders denken, wenn es zum Schluss mit der Doppelstaatsbürgerschaft kommt und sie sich nicht mehr die Rosinen aus dem Kuchen herauspicken können.

Insgeheim mögen über 60 % der hier lebenden TürkInnen andere Türken aus ihrer alten Heimat nicht und wünschen ihnen die Pest an den Popo.

Sie wollen auch nicht, dass so ein Staat Mitglied der EU wird. Das ist alles strategisch gut durchdacht von denen... Sehr egoistisch, aber durchdacht...

Sie wollen sehen, ohne Rücksicht auf Verluste, wie es dann weitergeht. Sie selbst sind ja in Sicherheit.

Solche Türken sind absolut unverantwortlich gegenüber ihren Landsleuten in der Türkei.

Für mich sind diese Türken Vaterlandsverräter und wurden von Erdogan dazu missbraucht. Sie merken es nicht und Erdogan spukt auf die Türken in Deutschland.

So handelt reine Blödheit, Primitivität, das ist

gelebter Islam. Hier in Deutschland als türkischstämmige ohne Scham alle Vorteile der Freiheit in der

Deutschen Demokratie abgreifen. In der Türkei

Freiheit und Demokratie verhindern helfen.

Es braucht ein Gesetz dieses muslimische Gesindel in die Türkei abzuschieben.

Es muß Schluss sein mit der doppelten Staatsbürgerschaft.

@aeneas

Das siehst du in allen Ländern, denen der Westen, besonders der westliche Westen,

Frohsinn und Demokratie bringen wollte.

Es gibt einfach Kulturen, die müssen mit harter Hand geführt werden,

wie man jetzt deutlichst in Libyen, Irak, Syrien erkennen kann.

Um den Einheimischen hier mal zu zeigen, wie wenig sie von ihnen halten, auch die Tatsache, dass sie selbst nicht in der Türkei leben müssen ist einer der Gründe dafür.

Am traurigsten ist wohl, dass es ihnen entweder nicht klar oder schlichtweg egal ist, was sie ihren eigenen Landsleuten damit "angetan" haben.