Rubrik Psychologie: Warum gibt man traurigen Menschen Tabletten?

Weil man sich nicht mit Gefühlen der "Anderen" beschäftigen möchte,

Therapeuten beruhigen so ihr Gewissen

Da stimmt ihr Chemiehaushalt nicht.

Es hat viele unterschiedliche Ursachen für eine

Depression.

Aus dem selben Grund, aus dem man aufgeweckten Kindern Tabletten gibt!

dies ist nie nicht zu rechtfertigen > da steckt zuviel dahinter - einmal davon abhängig (es ist ein TRUGSCHLUSS - bei so manchen traurigen MENSCHEN) kommt man da sehr schlecht wieder raus aus dieser NUMMER mit den Tabletten > die Pharma verdient sich dumm und dümmer damit.

Wohl dem MENSCHEN - dieser einen ARZT seines Vertrauens an seiner SEITE somit hat, doch da eine Aussage wo irgendwas aussagekräftiges bewirken könnte zu machen > dies steht mir somit nie nicht zu > da weiß ich zu wenig darüber.

Vor allem, weil die Pharmaindustrie ihre Lobby gut eingesetzt hat.

Zur Frage: Traurige Menschen erhalten keine Tabletten, sondern hoffentlich Trost und Zuspruch.

Weil hinter der Trauer oft eine Depression steckt, eine Krankheit, die sehr oft mit dem Tod endet. Das kann man mit Pillen verhindern.

Du meinst vermutlich depressive Menschen...weil es manchen hilft ihre Depression zu überwinden, leider gibt es auch Fälle wo genau das Gegenteil vorkommt denn diese Medikamente können die Gefühle in jeder Richtung verstärken.

Entscheiden muss das letztendlich der Arzt der dich behandelt er kennt die Patientengeschichte und sollte beurteilen können was für dich am besten ist.

Ich wünsche dir auf alle Fälle gute Besserung solltest du betroffen sein.

Weil die Pharmaindustrie das als einziges Heilmittel lobpreist. Allerdings gibt es eben auch Erkrankungen, bei denen es leider so ist, dass bestimmte Rezeptoren im Gehirn blockiert werden müssen, während andere Rezeptoren dann eben wieder entsprechend sensibilisiert werden müssen.

Diesen Ausgleich kann ein gesunder Mensch schon allein durch seine Nahrung schaffen. Bei chronisch Kranken Menschen hingegen ist das meist kaum möglich. Allerdings müssen, bevor man Psychopharmaka verschreibt, alle körperlichen Erkrankungen ausgeschlossen werden, die durch eine Mangelversorgung an Serotonin oder ein zuviel davon eben auch eine Depression verursachen können. Nur das wollen die meisten idiotischen Psychiater gerne verhindern, weil sie einzig und allein nur Ihre Mittelchen als die richtigen Mittel sehen... Boah... sowas macht mich ehrlich gesagt komplett sauer, denn diese Idioten verstehen nichts, aber auch rein gar nichts von gesunder Ernährung, tun einfach bloss aufgeblasen, als wüssten sie alles und könnten sie alles, aber selbst mit diesen Mittelchen, die sie den Patienten geben, erreichen sie dann wiederum andere Leiden, die dann noch schlimmer sind...

Einfach bloss ZUHÖREN scheint wirklich eine große Kunst zu sein...

Wow... wie recht ich habe, ist ja mal wieder offensichtlich. Übrigens hat die Userin Lena eine Antwort verfasst, die genau das gleiche aussagt.... ist doch mal wieder bezeichnend... Für mich sind Psychiater tatsächlich komplette Idioten... und DAS hat seinen Grund....

Depressiven Menschen gibt man Medikamente, weil man Angst hat dass sie sich selber etwas antun können. Traurigen Mneschen eher nicht, die versucht man mittels Gesprächen wieder von ihrer Traurigkeit zu befreien.

Die bekommen nicht "traurige" Menschen, sondern depressive.

Mach Dir mal den Unterschied bewußt!