Rubrik Psychologie: Warum werden Kranke im Leben immer schweigsamer im Laufe der Monate?

Weil sie schrittweise und zusehends an sozialen Kontakten verlieren und so das Reden immer weniger notwendig wird.

Aber dafür gibt es ja Y!C und dann schreibt man eben was man sonst reden würde... :-)

sie spüren was auf sie zukommen mag und gehen in sich, suchen nach einer Antwort > warum ich? <

es ist nicht einfach zu beantworten, da jeder Mensch damit anders umgeht - doch eines haben alle gemeinsam > sie schweigen lieber - als zu jammern.

Weil sie es wohl leid sind immer zu jammern oder jedem zu erzählen woran sie leiden. Außerdem haben sie sich wohl mit ihrem Schicksal abgefunden, es wird kaum noch was daran zu ändern sein. Manche geben aber auch einfach auf.

Weil bei schwerer Krankheit sogar das Sprechen sehr anstrengend wird. Man merkt das ja schon, wenn man tagelang hohes Fieber hat. Reden strengt dann an. Man ist froh, wenn man in Ruhe gelassen wird.

Wenn eine Krankheit sich über Monate hinzieht, dann dürfte das wohl noch schlimmer sein.

Ganz einfach, sie merken dass eh schon alles gesagt ist. Auch meine Wenigkeit redet nicht mehr viel.

Weil kaum noch jemand da ist, mit dem sie reden könnten!

Weil die Freude am Leben schrittweise verloren geht.

Stimmt doch gar nicht.

Du laberst doch dauernd und dauernd und dauernd...und dazu noch den allerletzten Müll, den sinnlosesten Dreck, den mentalen Sondermüll schlechthin !!!

mucke anmachen du musst

und f5 ruf polizei

Kann das sein durch die abschmelzende

Körperkraft? Die Kunst der Ärzte hat Schranken.

Nichts ist selbstverständlich !

Wer ernsthaft krank ist, lernt für alles ist Kraft erforderlich.