Schadensersatz bzgl. Arbeitgeber-Zeitarbeitsfirma-Beziehungsdreiecks?

Ich wurde kürzlich entlassen.. Über eine Zeitarbeitsfirma war ich bei Amevida für die Telekom im Inboundbereich tätig. Da ich noch dabei war mich frisch einzuarbeiten, hatte ich noch einige Fragen und da die "Teamleiter" ziemlich beschäftigt taten, wollte ich sie bei ihrer Mittagspause in der Kantine kurz sprechen, mit einem Schmierzettel wo die Fragen standen doch ich wurde direkt nach oben in die Abteilung verwiesen. Blöderweise war der Datenschutzbeauftragter zu Gegend und dachte wohl auf dem Zettel stand so Datenschutzzeug was nicht der Fall war. Als ich am Abend erst gemütlich machte und Tee gebraut hatte, rief die Zeitarbeitsfirma und sagte mir ich wurde entlassen und das Urteil war Verletzung des Datenschutzes. Ich bin aber unschuldig. Man hätte mich nach dem Zettel fragen sollen, stattdessen hatte man meine Arbeitskraft ausgebeutet und ganz ehrlich, die haben einfach vor dem Datenschutzbeauftragten den Schwanz eingezogen und so rückgratlos wie die sind sind sie einfach eingeknickt.

Ich will diesen Fall vors Arbeitsgericht bringen und sehe nur 2 Optionen, entweder stellen die mich ein und am Ende der Probezeit sind sie mich los oder dann sind sie mich halt los, dafür aber mit einem hohen Schadensersatz und einem Imageverlust wie zu Tectum Zeiten!

Die Zeitarbeitsfirma hingegen sagt ich solle das vergessen und jetzt kommts, ich solle mich morgen früh wieder melden, da man mich wieder zu Amevida aber diesmal für Vodafone haben will.