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Rubrik Psychologie: Ist Heiligabend langweilig in den Familien, wo es peinlich ist, miteinander zu singen?

Update:

Wer will die Leute zwingen zu singen?

Wieder was deutsches gelernt. Danke. Dir auch ein gutes Wochenende.

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 4 Jahren

    ja

  • jossip
    Lv 7
    vor 4 Jahren

    Rubrik syphillisiertes Gehirn: familie peinlich

    singen f5

    papa oegen das

    33-45 mama

    haue machen

    polizei schreiben

    mail ans team

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    Antwort hierauf weil grosklein schreibing

    f5 ist lösung

    polizei mit ie macht sinn? nee

  • ?
    Lv 7
    vor 4 Jahren

    Wir singen nie an Heiligabend und hatten trotzdem immer einen schönen Abend.

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  • Anonym
    vor 4 Jahren

    4 Wochen nach Heiligabend so eine bescheuerte Frage zu stellen passt zu dir, whyskyhigh!

    Total Plemplem

  • vor 4 Jahren

    Wieso ?

    Wer will die Leute zwingen zu singen?

    "Wo man singt da lass Dich ruhig nieder,

    böse Menschen haben keine Lieder !

  • vor 4 Jahren

    invite her for dinner

    good for shy people

    or are u lazy to much?

    yes?

    then watch tv

  • vor 4 Jahren

    Wer singen mag, der möge das gerne tun, andere hören lieber eine Weihnachts-CD, aber peinlich ist es weder auf die eine noch die andere Art. Bei mir wurde nicht gesungen, sondern es wurde CD als Hintergrundmusik laufen gelassen und nach dem Essen gab es die Bescherung. Ihr in den Staaten kennt gar keinen Heiligabend, den Christmas Eve, als Feiertag bzw. Tag der Bescherung.

  • vor 4 Jahren

    nein

  • Als ich noch zuhause war, waren an beiden Heiligabenden niemals langweilig.

    Draussen wurde über offenem Feuer Fischgulasch gekocht, auch wenn es draussen eiskalt war.

    Und drinnen half ich meiner Mutter beim Nudeln machen und Nudeln kochen.

    Dann wurde der Tannenbaum aufgestellt - schmücken durfte ich ihn immer ab meinem 10. Lebensjahr.

    Am TV lief Weihnachtsprogramm - am liebsten waren mir die Orchestren, wenn sie Weihnachtsmusik spielten.

    Und dann sang meine Mutter in der Küche während dem Kochen, ich während dem Schmücken.

    Dann holte ich alle Plätzchen vom Keller hoch, die meine Mutter aber sicherlich schon ab Oktober zu backen anfing und bastelte aus Pappe selbst Tellerchen und füllte sie mit Plätzchen, die jeder Gast dann als Geschenk beim Nach-Hause-Gehen mitnehmen konnte.

    Derweil kamen auch schon meine grosse Schwester mit Familie, mein grosser Bruder mit Familie und nach dem letzten Päckchen-Packen war ich frei.

    Während meine Schwester das Weihnachtsbuffet herrichtete (sie konnte das immer am besten, da sie sehr kreativ ist. Sie wandelte die kalte Platte immer in einen Weihnachtsbaum um.), deckte meine Schwägerin den Tisch.

    Und ich, als das Nesthäckchen passte auf meine Neffen und Nichten auf und wir spielten halt dann im Wohnzimmer, schauten TV oder wir gingen nach draussen in den Schnee spielen.

    Nach dem Nudelkochen ging meine Mama, das Christkind ganz schnell noch ins Wohnzimmer und legte die Geschenke unter den Baum und schloss dann die Wohnzimmertüre zu.

    Der liebste Platz jedoch war neben meinem Vater, der mit meinem Bruder und Schwager draussen ein Bierchen und Schnäpschen tranken, während das Gulasch über´m Feuer brodelte.

    Und dann, als wäre es jetzt, die Stimme meines Vater´s: "Katl (so der Spitzname meiner Mutter), sind die Nudeln fertig?"

    "Ja, Opa, die sind fertig? Sind die Fisch fertig?"

    Und dann Beide: "In Ordnung dann. Kinder, kommt, gehen wir essen, solang das Essen warm ist."

    Und dann saßen wir am grossen, gedeckten Tisch in der Küche, aßen, ratschten, gratulierten uns nochmal zu Weihnachten bei einem Glas Rotwein. Ich und meine Neffen bekamen nur roten Traubensaft, als ich noch keine 14 war. Aber ab dem 14. Lebensjahr bekam auch ich ein Glas Rotwein.

    Dann wurde gegessen. Wer beten wollte, konnte beten, wer nicht wollte, brauchte nicht.

    Bei uns war´s nur der Gebrauch, Gott für das Essen zu danken, aber Gebete gab es keine.

    Nach dem Essen war meist ich Diejenige, die das Geschirr abspülte und meine Schwägerin trocknete ab und meine Schwester räumte das Geschirr weg.

    Mama, Papa, Bruder, Schwager und die Kinder gingen dann schon mal ins Wohnzimmer, während wir die Küche in Ordnung brachten.

    Dann setzte meine Schwester nur noch Kaffee auf und gab sie in die Thermokannen.

    Und oftmals kamen meine beiden Tanten mit Familien auch noch an Heiligabenden und blieben bis nach Weihnachten.

    Dann musste ich noch Betten herrichten für sie.

    Und nach dem Essen halfen meine Cousinen dann auch mit, während die Jungs sich lieber ins Wohnzimmer oder ins Kinderzimmer verkrochen.

    Das war aber schon schön, so eine schöne "Mädelrunde" in der Küche. Da tauschten wir schon mal Geheimnisse aus, wer in wen verliebt oder welche schon den ersten Freund hat usw. usw.

    Und wenn Alles getan wurde, saßen wir im grossen Wohnzimmer und genossen den Abend.

    Die Kleineren blieben dann im Wohnzimmer bei den Eltern, während wir Grösseren uns in mein Zimmer verzogen, dort unsere Themen hatten und ab 15 Jahren schon die eine und andere Zigarette rauchten. :-))

    Wie du siehst: peinlich und langweilig war´s NIE bei mir daheim, zumal ich aus einer Grossfamilie komme.

    Und auch meine Onkeln kamen alle paar Jahre, dann war´s noch schöner.

    Aber in die Kirche ging ich nur, solang Mama´s Schwester lebte an Heiligabend, da sie streng religiös war und darauf bestand, dass ich, als ihr Täufling ein gut erzogenes christliches Kind wurde.

    Das hatte aber dann ein Ende, als meine Tante starb.

    Andzelka

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