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Wo fängt eigentlich für euch INTEGRATION an?
Bei mir schon in der eigen Familie in dem man akzeptiert, kommuniziert, für einander da ist und so sein kann wie man ist. Geht das nicht funktioniert das miteinander nicht. So ist es überall, egal in welcher Gesellschaft und Politik.
Hat dies jemand nicht, dann wird daraus ein Kritiker der alles Negativ sieht, sich in Sachen einmischt wo er keine Ahnung hat weil er selbst nicht integriert wurde in seinem Leben! Mal was zu nachdenken für alle die über Ausländer, Andersdenkende usw. schimpfen! Schickt mir eure Antworten, DANKE!
10 Antworten
- ?Lv 7vor 4 JahrenBeste Antwort
Bzgl. eines Lebens im Ausland, bedeutet Integration fuer mich, eine evtl. andere Kultur zu respektieren, keine Gesetzwidrigkeiten zu begehen und mich mit meinem Verhalten in die Gesellschaft einzubringen. Aber, dieses alles ohne Aufgabe meiner Selbst.
Gegenseitiges Akzeptieren, Respektieren, Gerechtigkeitssinn und Benehmen sollte man schon im Kindergartenalter lernen.
- hilfsbereitLv 7vor 4 Jahren
Sich an Regeln, Sitten und Traditionen des
Gastlandes anzupassen.
Das bedeutet in der Öffentlichkeit auf Kopftücher
und Burkas islamische Symbole verzichten.
Kinder an Sport und Schwimmunterricht teilnehmen lassen!
Des Brot ich esse, des Lied ich singe !
- vor 4 Jahren
Wenn die Sprache des Landes gelernt wird, in dem ich Schutz suche oder eben dort leben möchte. Denn ohne die Sprache findet keine Kommunikation statt, welche eben sehr wichtig ist, bestehende Sachverhalte zu verstehen.
- vor 4 Jahren
Tja, Akzeptanz ist aber selbst in der eigenen Familie nicht immer vorhanden. Ich hatte heute morgen, weil ich heute die Fäden am Finger gezogen bekommen habe, ne riesige Diskussion mit meinem Mann, als wir vom Doc nach Hause fuhren. Darin ist mir leider mal wieder sehr klar geworden, dass er meinen Standpunkt, was das angeht, dass er mir meinen Finger gebrochen hat und sich deswegen gefälligst bei mir zu entschuldigen hätte, definitiv nicht akzeptiert und noch weniger toleriert. Er will prinzipiell grundlegend meine Grenzen, die ich setze umgehen, während er auf seinen eigenen Grenzen, die er setzt, bestehen bleibt. SO kann diese Beziehung zwischen ihm und mir jedenfalls definitiv nicht weiter gehen.
Ich hab heute morgen auch zu meinem Hausarzt gesagt, er solle mich bitteschön daran erinnern, wenn ich nochmals mit solch einer Verletzung bei ihm auftauche, dass ich dann schlussendlich gewisse Konsequenzen daraus ziehen werde.Heute morgen fing mein Mann an mich zu bedrohen, als ich erwähnte, dass ich mir von ihm das Singen nicht verbieten lassen würde. Angeblich würde ich zu schnell singen. Das war seine Ausrede. Aber einen Beweis dafür das das so ist, konnte er nicht erbringen. Dass er aber selber nicht im Takt mitsingt, sondern selber in Schieflage kommt, das fällt ihm leider auch nicht auf.... Was soll ich denn dazu noch sagen?
Du hast zwar Recht, dass Integration dort anfängt, wo man jeden so akzeptiert, wie er ist, aber dann wird er nunmal endlich mal kapieren müssen, dass ich definitiv nicht sein Boxsack bin, auf den er draufhauen darf, wenn er wütend ist.
Ich hab heute morgen meinem Hausarzt gesagt, dass er mich dran erinnern soll, dass, wenn ich nochmals bei ihm in der Praxis mit einer Verletzung auftauche und mein Mann daran beteiligt war, dass ich diese Verletzung bekommen habe, dass ich dann Anzeige wegen Körperverletzung erstatte, denn es ist mir zwar ein Anliegen, ihn mit diversen Dingen definitiv auch selber zu desensibilisieren, aber wenn ich dabei dann nicht arbeitsfähig bin, dann hört für mich der Spass definitiv auf.
Übrigens: Die Antwort meines Hausarztes war klipp und klar eindeutig: Er war schon der Meinung, so habe ich ihn jedenfalls verstanden, dass die Kopfverletzung die ich 2014 hatte, schon zuviel gewesen und eigentlich
bestraft gehört hätte. Allerdings beherzige ich eine Regel, die eine gute Bekannte von uns mal aufgestellt hat: dreimal und danach ist Schluss. Die allererste Attacke von meinem Mann mir gegenüber die zu einem dicken Hämatom und einer blutigen Verletzung auf der Nase führte, wurde leider nicht dokumentiert. Ich war damals nicht beim Arzt deswegen und vorherige Übergriffe seinerseits waren eher harmloserer Natur. Aber DORT sind jetzt eindeutig MEINE Grenzen.
Ich weiss, womöglich wirst Du den Sinn meiner Antwort nicht erkennen, denn ich hab den Verdacht, dass Du meine Geschichte hier bei Clever womöglich gar nicht kennen könntest, aber diverse andere wissen darüber bescheid und ich für mein Teil hab auch meinem Arzt heute gesagt, dass er noch eine einzige Chance hat, aber wenn er die nicht nutzt, dann sehe ich mich wirklich gezwungen, ihn wegen Körperverletzung anzuzeigen. So leid es mir auch tut, aber ich habe nicht vor, mich totschlagen lassen zu müssen. Und zwar von niemanden.
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- FestusLv 6vor 4 Jahren
Eine Familie ist eine Gemeinschaft die man sich nicht selbst aussuchen kann und da ist das einordnen/integrieren genau so wichtig, wie die Toleranz der Familie zur freien Meinungsfreiheit und Religion. In Familien von Moslems hört da leider die Integration und Toleranz zur Religion und Meinungsfreiheit auf. Meist werden sie aus der Familie verstoßen. Im Leben außerhalb des familiären Bereichs sieht es noch viel schlimmer aus wenn Religion den Menschen Toleranz und Integration verbietet.
- blaucleverLv 7vor 4 Jahren
Wir haben vor Jahren unsere beiden Chihuahuas in die Familie integriert, ob sie wollten oder nicht.
- vor 4 Jahren
In meiner eigenen Familie handhabe ich es so wie du, obwohl ich Jedem seine eigene Persönlichkeit gestatte und er sich so kleiden darf wie er will.
Jedoch dulde ich es nicht, dass man bei mir reinmarschiert wie man will, also mich um 3 Uhr in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett klingelt oder betrunken heim kommt.
Da hört sich der Spass bei mir auf.
Was aber Flüchtlinge usw. angeht reicht es vorerst mal, bevor man nicht die Sprache lernt und gut kann, dass man sich an die Gesetze hält.
Wie sich aber die Leute anziehen, das tangiert mich im geringsten, wenn wir ehrlich sein wollen.
Die Kleidung gehört zu ihrer Kultur, so sind sie hergekommen und das sollte man auch so akzeptieren.
Hinzu zählt FÜR ALLE, dass das Gesetz über der Religion steht.
Wenn Einer meint, die Bibel, die Torah, der Koran hätte mehr Wert als das BGB, dann hat er sich getäuscht und muss halt in ein Land auswandern, umziehen, weiterziehen (wie er will), indem Religion über dem ländlichen Gesetz steht.
Europa ist ein säkulares Land, in dem Staat und Kirche (bzw. Synagoge bzw. Moschee) getrennt sind und das ist auch gut so.
Also: erst das Gesetz, dann die Sprache und dann alles Andere.
Einem Punker oder Obdachlosen wird ja auch nicht vorgeschrieben, wie die sich zu kleiden haben, oder?
So weit kommt´s noch, dass man da eine Sittenpolizei bzw. Kleidungspolizei einführt.
Andzelka
- florelyLv 4vor 4 Jahren
beim mensch selbst ausser er will das nicht - dann muss er akzeptiern was passiert
- Anonymvor 4 Jahren
Beim großen I.