Haben wir Deutsche kein Recht mehr auf unsere Heimat?

Aus moralischer Sicht hat jedes Volk das Recht auf eine eigene Heimat, genau so wie auch jeder Mensch das Recht auf ein Heim hat, einen sicheren Rückzugsort, an dem er sich vom Alltag erholen kann und wo Fremde nichts zu suchen haben, daher würde ja auch kein Mensch seine Haustür einfach offen stehen lassen und dann zur Arbeit gehen, so das jeder Fremde jederzeit reingehen und sich an seinem Eigentum (und bei "Bedarf" auch an seiner "Familie"...) bedienen kann, dass will schließlich kein Mensch auf der Welt und das ist auch der Grund, warum es Grenzen gibt, welche eben diese sicheren Refugien schützen sollen.

Den etablierten Parteien (mit Ausnahme der CSU) mit ihrer komischen Ideologie ist das allerdings egal, sowas wie "Scham" haben die nicht und sowas wie ein "Gewissen" ist für die ein Fremdwort, darum soll den Menschen dieses Landes einfach der Wille des Einheitsbreis "aufgezwungen" werden, vollkommen egal, was sie den Menschen damit antun und was immer diese auch davon halten mögen.Klar ist kein halbwegs vernünftiger Mensch begeistert, wenn seine (wirkliche) "Heimat" vernichtet und in etwas anderes umgewandelt werden soll, fanden die Indianer früher sicherlich auch nicht so toll, genau so wie diejenigen, die heute in ein paar Reservaten versauern, aber wenn das Böse am Drücker ist und gerade die Macht hat, dann setzt es das gewollte Übel auch eiskalt durch, daran ändert auch kein "Recht" und keine "Moral" etwas, so viel dürfte klar sein.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie viel Zuspruch die Etablierten bei der nächsten Bundestagswahl noch erhalten werden, und das nach allem, was sie in den letzten Jahren angerichtet haben.

Doch haben wir, nur wird es uns langsam streitig gemacht. Unsere Politiker verhökern unser Land und verteilen den Rest an die neuen 'Kulturverbesserer'. Ich werde mich nicht vertreiben lassen, da sei dir mal sicher.

Heimatgedusel und Volkstümelei liegen mir fern.

Trotzdem verwehre ich mich dagegen, daß dieses Land, mein Land, von fremdethnischen und fremdkulturellen Elementen überrollt und vereinnahmt werden soll.

Ich bin ganz klar für eine abendländische Leitkultur mit ihrer jüdisch-christlichen Werteordnung, in der auch Agnostiker, Atheisten und ANDERSgläubige ihren Platz haben, sofern diese sich nicht erdreisten, uns als "UN"gläubige zu betitulieren.

Jeder, der freiwillig bereit ist, sich hier zu integrieren ( so, wie es zig Millionen deutscher und europäischer Auswanderer in den klassischen Einwanderungsländern auch getan haben ), ist hier und uns allen willkommen.

Was keinesfalls angeht, sind Bestrebungen, diesem Land einen islamischen Stempel aufdrücken zu wollen.

Islamische Parallelgesellschaften haben sich hier etabliert, mit dem Ziel, hier Kalifate oder moslemische "Gottes"staaten zu errichten.

Und dagegen gilt es, sich zu wehren.

Jeder DR von bescheuerten, nixnutzigen political corecten, inländerhassenden Gutmenschen und jede hilflos-verzweifelte Nazibetitulierung bestätigt mich nur noch...also, haut rein, ihr linksgrünen Dumm-Kasper...

geht wählen,es ändert sich was!(macht es)

Doch habe ich, die Pension bekomm ich immer pünktlich auf mein Konto.

Doch, haben wir. Nur M. hat jedes Recht darauf verwirkt, ernst genommen zu werden.

Hör dir im Fernsehen Heimatlieder an und das ein paar Jahre lang. Kein Wunder, warum 35 Millionen deutschsprachige in die USA auswanderten.

Übrigens, dort wird mehr deutsch gesprochen als hierzulande. Die meisten deutschstämmigen Leute lieben die Tracht aus den deutschen Gegenden, wo sie herstammen.

Ist leider nicht so, wie wir hier in Deutschland meinen. Die Staatssprache ist englisch, aber jedes Stadtviertel redet anders.

Ich war zwar noch nie in den USA, habe aber gute Freunde dort.

nö! nicht so richtig!

Die Flüchtlingsflut setzt erst noch in Deutschland

ein, wenn durch die Erderwärmung das Wasser

Knapp wird. Die Eisberge wegschmelzen, das

Meerwasser Inseln und Strände vom Festland

fluten. Dann ist ausgeträumt!

Ihr habt schon zu viel Recht und faul.Guck Mal deine Nachbarn.