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Warum ist Rechtesextremismus in Ostdeutschland ein größeres Problem, als im Westen?

Update:

Werden in der Ex-DDR deutsche Tugenden höher gehalten, als in Westdeutschland? Brauchen wir wieder einen Schutzwall an der ehemaligen innerdeutschen Grenze?

Update 2:

Laut einer wissenschaftlichen Studie ist Facebook für junge Sachsen das glaubwürdigste Nachrichtenmedium. Liegt es vielleicht daran?

20 Antworten

Bewertung
  • vor 5 Jahren

    die sind anders erzogen und gepolt!

  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Es ist nicht der Rechtsextremismus,

    es ist die radikale Unterdrückung der Meinungsfreiheit

    seit 1990.

    Es beginnt in den Stadtparlamenten wo mit Geld in private Taschen

    spekuliert wird.

    Der massige Leerstand von Wohnungen.

    Die Imobilienpreise überschlagen sich.

    Nicht nur im Ruhrgebiet stehen ganze Dörfer & Kleinstädte

    entvölkert.

    Es wird gebaut um mit Leerstand zu spekulieren.

    Die NPD flog aus dem Landtag in Schwerin.

    Die CDU ist Untertan der AfD & es wird weiter regiert als wäre nix

    geschehen.

    Wer sich das Grundgesetzt mit den Artikeln ab 130 näher ansieht,

    der sieht weshalb der Rechtsextremismus seit 1949 im Bundestag

    thront.

    Nach 26 Jahren steigert sich sogar die primitive Propagande

    gegen das Volk der Ostdeutschen Bürger.

    Pastor Gauck gibt sich in Warschau & Kiew als Revoluzer.

  • vor 5 Jahren

    Die hatten über 40 Jahre keine Chance dieses auszuleben, da besteht Nachholbedarf. Gerade dort wo extrem hohe Arbeistlosigkeit herrscht haben die rechten Parteien enormen Zulauf, und das ist im Westen eben nicht so.

  • vor 5 Jahren

    wegen der ddr

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  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    DDR-Bürgern fehlt das Demokratie-Gen; es wurde ihnen bereits in der Krippe aberzogen. Auch haben sie nie gelernt, offen und ausgewogen Probleme zu diskutieren; sie kennen nur Schwarz-Weiß-Denken. Ihnen wurde eingebläut, dass alle Ausländer böse sind und dass man sich vor ihnen vorzusehen habe; es könnten ja Spione sein. DDR-Bürger wurden zum exakten Gegenteil von Weltoffenheit sozialisiert. Und diese Einstellung haben sie auch an ihre Kinder weitergegeben - auch noch nach der Wende.

    Die jeweiligen Landesregierungen haben nach der Wende fest beide Augen zugedrückt, wenn es um rechtsextreme Tendenzen ging; man hat sogar Programme gegen Extremismus radikal zusammengestrichen.

    Dadurch entstand der Irrglaube, Rechtsradikale haben Narrenfreiheit - und das wurde reichlich ausgenutzt. Nur in diesem Klima des Wegschauens konnten Mörderbanden wie der NSU oder "gutbürgerliche" Hassbanden entstehen, die Jagd auf Ausländer machen.

    NACHTRAG

    In Ostdeutschland gab es keine Erziehung zur Toleranz - das genaue Gegenteil war Staatsdoktrin. Noch heute sieht man die Folgen.

  • vor 5 Jahren

    durch die lange Abschottung zum Westen ist ihnen alles neue Fremd und unheimlich

  • vor 5 Jahren

    Um ehrlich zu sein: Die neuen Bundesländer sind einfach demokratisch, das passt vielen Antidemokraten nicht in den Kram.

    Darf man hierzulande nicht mehr den wählen, den man gut findet?

  • Berni
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    In ihrer sozialistischen Diktatur hatten sie diese Probleme nicht.

    Nun, wo es ihnen eigentlich gut gehen sollte, wollen viele gleich das Himmelreich. Das versprechen sie sich dann von den rechten "Wohlfahrtsversprechern" !

  • oger
    Lv 6
    vor 5 Jahren

    Der so gen. "Rechtsextremismus" ist nirgendwo ein Problem, im Gegenteil er ist ein Anlaß zur Hoffnung.

    Eingedenk des wahren Ausspruchs :

    Der NS ist keine Meinung.

    Er ist ein Versprechen !

  • Anonym
    vor 5 Jahren

    Das was im Osten Rechtsextremismus genannt wird hat eigentlich sehr viel mit Demokratie zu tun! Bei Wahlanalysen kann man deutlich erkennen, dass die Wähler der als "Rechtsextreme" verleumdeten aus allen politischen Lagern kommen! Und gegen pöbelnde Flüchtlinge genauso vorzugehen wie gegen jede pöbelnde Gruppe finde ich eigentlich eher antirassistisch!

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