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Inszenierten politische britische Rattenfänger den BREXIT für ihr Sprungbrett zum eigenen Nutzen um Karriere zu machen?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 5 Jahren

    HEILBRONNER STIMME

    bei der Brexit-Abstimmung ins Visier:

    "Vorwärts in die Vergangenheit ist das Rezept der Populisten, zurück zum Nationalstaat. Als ob die Antwort auf eine globalisierte Welt in der Abschottung läge.

    >>>Selbst ein vereintes Europa hat es schwer genug,

    sich im Wettbewerb mit aufstrebenden Schwellenländern zu behaupten."

    Katerstimmung in Großbritannien über den selbst verursachten BREXIT.

  • vor 5 Jahren

    Zumindest bei Boris Johnson halte ich es für sehr wahrscheinlich, daß er sich aus

    rein taktischen Gründen an die Spitze der leave-Bewegung gestellt hat.

    Er will Cameron aus der Downing Street 10 vertreiben und selbst einziehen.

  • Herz
    Lv 6
    vor 5 Jahren

    Vermutlich.....

  • vor 5 Jahren

    Siehst Du keine Nachrichten im TV?

    Heute ist die Schicksal-Entscheidung der verträumten realitätsfremden

    Brexit-Betreiber.

    Der frühere Londoner Bürgermeister Boris Johnson ist das Gesicht der Brexit-Kampagne geworden. Zum Abstimmungstag hat er dem "Telegraph" ein Interview gegeben.

    Darin nennt der einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU einen "Wendepunkt in der Geschichte unseres Landes" und einen "Triumph der Demokratie". Großbritannien könne außerhalb der EU extrem erfolgreich sein. Vom Erfolg seiner Kampagne macht Johnson sogar seine Existenz als Politiker abhängig.

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  • vor 5 Jahren

    David Cameron hat das inszeniert, nicht die Brexit-Befürworter. Das wissen wir seit 2013.

  • vor 5 Jahren

    Das würde ich bestenfalls für die Emporkömmlinge annehmen, die bisher in den Politikbetrieb der etablierten Parteien nicht involviert waren - wie z.B. bei UKIP.

    Da sehe ich dann auch Parallelen zur AfD, die sich schließlich auch erst noch mit Industrie, Kirchen oder anderen Verbänden vernetzen muss.

    Für steht da außer Frage, dass es da einige Leute geben muss, die da "Morgenluft" wittern und junge Parteien als Vehikel oder Sprungbrett für eigene, viel persönlichere Interessen nutzen wollen.

    Das an sich ist nicht neu, und es lässt sich eigentlich immer beobachten, wenn sich Parteien neu formieren und sich auch etablieren können. Ist aus dieser Sicht vielleicht auch nicht so dumm gedacht, denn man hat deutlich weniger mit festgefahrenen Hierarchien, Hackordnungen und innerparteilichen Fraktionen zu kämpfen, die sich verfestigt haben.

    Bei den Briten gilt das vielleicht sogar in höherem Maße, als bei uns, denn die Spitzenpolitik in den etablierten Parteien rekrutiert sich fast ausnahmslos aus einer Elite, die parteiübergreifend die gleichen Eliteschulen und Eliteuniversitäten besucht haben. Die kennen sich untereinander. Der "Underdog", der sich hier nicht schon früh einbinden konnte, hat es schwerer.

    In Deutschland ist das (noch) nicht in dem Maße so ausgeprägt. Hier gibt es mehr Strukturen über die Kirchen, Sozialverbände, Gewerkschaften und Industrieverbände, deutlich weniger über die Bildungsinstitutionen und geschlossene "Stände" oder "Klassen".

  • vor 5 Jahren

    So sieht es zumindest aus.

    Und mit dem Gedanken im Hinterkopf mutet der Mord an Jo-Cox sehr seltsam an. Die Brexit Gegnerin war sehr engagiert.

  • Anonym
    vor 5 Jahren

    Meines Wissens hat Premier Cameron die Abstimmung selbst initiiert!

    Gerade dieser Cameron hat jahrelang diese EU schlechtgeredet!

    Das sein parteiinterner Wiedersacher Johnson sich gegen ihn stellt ist sein gutes Recht!

    Von Rattenfängern zu sprechen ist schlechter demokratischer Stil!

  • vor 5 Jahren

    Mag sein dass es der eine oder andere für seine eigenen Ziele verfolgt, aber das ist ein Referendum was die Briten darüber entscheiden lässt, ob sie isoliert dastehen oder doch gemeinsam mit den anderen Europäern arbeiten wollen.

    Mir ist es gelinde gesagt egal ob diese Inselaffen für sich bleiben wollen, sie werden die Quittung dafür schon recht schnell bekommen, so gut wie jetzt ist es ihnen noch nie gegangen.

  • vor 5 Jahren

    nein

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