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Tanzverbot heute am Karfreitag. Ich muß morgen´s aber immer Tanzen. Was tun ...?

https://yahooclever.files.wordpress.com/2016/03/ha...

Tanzen ist nicht nur Bewegung, sondern Leben, zudem wirkt es entspannend und ist eine Wohltat für die Seele, also gut für die Gesundheit ...

14 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 4
    vor 5 Jahren

    Das bezieht sich ausdrücklich auf ÖFFENTLICHE Tanzveranstaltungen. Privat bleibt es jedem selbst überlassen, ob er tanzen will oder nicht.

  • vor 5 Jahren

    "Gott" - hat bestimmt nichts dagegen > es ist ein VERBOT von uns MENSCHEN gemacht.

    Glaub mir, ist deine SEELE rein und deine GEDANKEN gesund > freut sich nicht nur Gott an dir > sondern, die ganze Menschen um dich herum.

    Sorge dich nicht und lebe einfach > Gott freut sich wenn du lachst > doch er liebt dich > wenn du tanzt und dazu noch singst.

  • vor 5 Jahren

    Was du in deiner Wohnung machst interessiert niemanden - also tanz liebenswerter Hase!

  • vor 5 Jahren

    Rollos runter und los dancen!

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  • vor 5 Jahren

    Tanzen, da das Tanzverbot nur für öffentliche Veranstaltungen gilt.

  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Zu hause kannst du soviel tanzen wie du willst. Was soll deine dumme Frage?

  • vor 5 Jahren

    Tanze ruhig in der Öffentlichkeit.

    Erkläre deinen Tanz zu deiner Art zu beten. Früher, aber auch noch heute in manchen Gegenden, wird Tanz als Gebet ausgeführt. Ursprünglich galt der Tanz ausschließlich der göttlichen Verehrung.

  • Fred
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Gehe in den Wald und tanze den Wildschweinen was vor. Die interessiert ein solches Verbot nicht.

  • vor 5 Jahren

    Kannst Du Dir vorstellen was wichtiger ist?

    Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

    2. Korinther 5,19

    Wenn von Gott die Rede ist, dann können viele Menschen nichts damit anfangen. Das ist zu abstrakt. Wer ist Gott? Wie ist Gott?

    Wie muss ich ihn mir vorstellen? Kann man das überhaupt?

    Ist Gott nicht einfach nur zu groß für meinen kleinen Verstand?

    Wenn ich mir allein nur vorstelle, dass er ewig ist, dann wird mir gedanklich schon schwindelig! Und dann wird Gott zur Seite gelegt.

    Was will ich auch mit ihm anfangen, wenn ich ihn mir gar nicht vorstellen kann! Andere wiederum bekommen es mit der Angst zu tun.

    Wenn Gott so groß, so herrlich, so mächtig ist – wie kann ich dann vor ihm bestehen? Da kann ich ja nur froh sein, wenn er mich gar nicht beachtet. Andere wiederum stecken Gott in eine Schublade.

    Auf der Schublade steht dann „Lieber Gott“.

    Damit wäre Gott dann berechenbar. Nicht zu groß, nicht zu klein,

    lieb eben. Aber irgendwie ahne ich, dass ich Gott auf diese Weise nicht gerecht werde.

    Wenn der Apostel Paulus nach Gott gefragt wurde, dann hat er immer automatisch von Jesus gesprochen. Und das hat einen besonderen Grund. Paulus hatte entdeckt, dass Jesus nicht irgendein Mensch war,

    sondern Gottes Sohn. Der Apostel Paulus wusste:

    Wer etwas von Gott verstehen will, der muss auf Jesus schauen.

    Wer eine Ahnung von Gott bekommen will, der muss hinhören, wenn Jesus spricht. Und wer sein Leben mit Gott klären will, der muss hinschauen zu Kreuz, an dem Jesus stirbt. Paulus sagt: Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

    In diesem einfachen und verachteten Menschen, Jesus von Nazareth,

    war der Schöpfer des Universums gegenwärtig. Er war ein Teil von ihm. Jesus war Gott und Mensch in einer Person! Deswegen können wir an dem, was Jesus sagt und tut, Gott erkennen. Das macht ihn einzigartig.

    Es gibt nichts Vergleichbares in der ganzen Weltgeschichte.

    Das klingt für Sie jetzt vielleicht theoretisch. Es kann aber ganz praktische Auswirkungen haben, die Ihr Leben umfassend verändern. Angenommen, Sie wollen erfahren, wer Gott ist.

    Sie wollen wissen, wie Gott über Sie denkt, ob er etwas für Sie empfindet und wenn ja, was. Dann lade ich Sie ein, auf Jesus zu schauen; und zwar so, wie der Apostel Paulus uns das vorschlägt: Wenn Paulus hier davon spricht, dass Gott uns mit sich versöhnen will, dann spricht er vom Kreuz. Von dem Kreuz, an dem Jesus für uns gestorben ist. Wir sehen hin zu ihm, wie er da hängt, Nägel durch Hände und Füße getrieben, der Körper geschunden und blutend von den Geißel-hieben; auf dem Kopf die Dornenkrone. Schreckliche Schmerzen rasen durch seinen geschundenen Körper. Dann betet Jesus: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

    Halten Sie dieses Bild ruhig eine Zeitlang in Ihren Gedanken fest.

    Vielleicht geht Ihnen jetzt auch das Bild eines Altars in einer Kirche durch den Kopf, wo Sie den gekreuzigten Jesus gesehen haben.

    In diesem Geschehen, in diesem geschundenen Menschen ist Gott am Werk. In dem Moment, in dem Jesus am Kreuz stirbt, schafft Gott das Wunder der Versöhnung. Nichts braucht mehr zwischen uns und Gott stehen. Nichts kann uns mehr von ihm trennen. Sein Herz brennt voller Liebe zu uns. Haben Sie das schon einmal erlebt oder wenigstens miterlebt, dass zwei Menschen, die nichts mehr miteinander zu tun haben wollten, sich in den Armen liegen und vor Freude weinen? Das Wunder der Versöhnung ist geschehen. Ein neuer Anfang ist gemacht.

    So kann es uns ergehen, wenn wir fragen: Gott, wer bist du? Und dann auf Jesus schauen. Dann kommt vom Kreuz her die Antwort: Ich bin der, der dein Leben auf sich genommen hat. Ich bin der, der dich mehr liebt als sein eigenes Leben!

    Michael Sarembe

    Quelle(n): ERF.de
  • Kishi
    Lv 5
    vor 5 Jahren

    Du solltest dich schonen, du musst doch am Sonntag jede Menge Eier austragen. Aber das kannst du bestimmt auch tanzender Weise machen :D

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