Ist Schengen jetzt am Ende? Warum haben alle soviel Angst vor den Flüchtlingen?

Schengen ist tot.

Angesichts hoch krimineller "Einwanderer", die sich sehr wohl eine illegale Schleusung und die Ausstellung eines gefälschte Passes leisten, hier aber einen auf "arm und bedürftig" machen, MÜSSEN die Außengrenzen dicht gemacht werden.

Unsere eigene Regierung hat durch Merkels "Gutmenschenselfie" jede Kontrolle verloren, wer im Land ist, wer ein- oder ausreist oder wer sich wo aufhält.

Das ist der Tod jedes Staates.

ALLE haben es begriffen, Ungarn, Schweden, Kroatien, Mazedonien, Polen.

Nur unser naives "Muttchen" verballert 25 Jahre, nachdem es sich hier das Begrüßungsgeld abgeholt hat, unsere Kultur, unsere Ressourcen, unsere Renten, unser Land und unsere hart erarbeiteten Steuergelder.

Unverständlich, dass hier die Bürger so ruhig bleiben - in Frankreich oder Italien würde das Bundeskanzleramt längst brennen.

Unsere alten Menschen werden nach 45 Berufsjahren nach wie vor in Papierkörben nach Pfandflaschen suchen müssen weil die Rente in den Osten verballert (leistungslos) wurde - die Wohnungen werden unbezahlbar werden, unsere Obdachlosen bekommen weniger weil ja die kriminellen "Flüchtlinge" sich medienwirksamer unterstützen lassen.

10 Millionen Chinesen - kein Problem - die können sich benehmen und sind nicht so verwirrt, um an ein mittelalterliches Märchen (Islam) zu glauben.

Die vermehren sich auch nicht wie die Ratten.

Was kommt nun noch?

Wollen wir warten bis aus den de facto 1 Million Kulturbanausen durch unser üppiges Kindergeld 20 Millionen werden ?

Geht mal in eine Schulklasse in Berlin-Neukölln - da seht Ihr, was WIRKLICH los ist, liebe Gutmenschen.

Alle Afrikaner, Asiaten und Südamerikaner wandern auch noch ein weil sie ja "sooo bedürftig" sind ?

OK, eines der kleinsten Länder der Welt mit der größten Übervölkerung soll das gesamte Elend und die gesammelte Faulheit der Welt beherbergen und bezahlen während wir die Rentner, die unser Land aufgebaut haben, Flaschen sammeln lassen ?

Leute, denkt nach und organisiert Euch politisch.

Ich bin nun nach 32 Jahren Mitgliedschaft aus meiner Partei (SPD) ausgetreten weil deren dumme Rezepte unseren Staat kaputt machen und NIEMAND bereit ist, unser Land zu retten - Hauptsache Macht behalten und an der Regierung bleiben.

Gerade unsere "große Koalition" sollte angesichts dieser Lawine dringendst mit einer Zweidrittelmehrheit das Gundgesetz ändern und das Asylrecht wegen Notstands aussetzen oder abschaffen.

Herr, wirf HIRN vom Himmel - sonst antworten die Bürger mit Waffen.

Weil zu viele Kulturen auf einmal aufeinander treffen, die nicht wirklich zusammen passen.

Weil die ankommende Flüchtlinge wie Eindringling sind die alle Finanzierung Unterstützung verschwenden werden um diese Problem zu behandeln. Es gibt schon zu viele dass wir aufnehmen können. Es zeigt auch die verwundbare Grenze der Europäischen Union weil einige Flüchtlinge die Grenzen ohne Sicherheitskontrolle durchdrungen hat.

Nein ! Die haben allenfalls Angst vor Ihren Rechtsextremisten. Und ander schlachten dies Angst aus, um ihr eigenes Süppchen zu kochen.

Wer Angst hat, kann auch nicht auf die Menschen (Flüchtlinge) zu gehen. Die meisten wollen arbeiten, ja sogar hart, damit sie gut leben können und das wollen sie ja.

Es ist nur kalt im Herz und Kopf.Es ist im Blut.

ich haben keine Angst vor Fluechtlingen

Angst bzw Sorge habe ich ganz klar vor den nicht abschätzbaren Folgen und Problemen, die uns noch allen um die Ohren fliegen werden. Niemand kann abschätzen wieviele Flüchtlinge sich hier letztendlich integrieren werden und was deren Nachkommen hier umtreiben wird. Bei den damaligen Gastarbeitern ist schon soviel schiefgelaufen, und heute macht man es auch nicht viel besser, da es einfach zuviele Menschen sind, die zu uns gekommen sind und weiterhin kommen. Diese werden nun auch wieder in größerer Anzahl in irgendwelchen Wohnanlagen zusammen untergebracht und sich letztendlich sich selbst überlassen. Die Folgen sind leicht abzusehen.

Da ist es doch ganz klar und verständlich, dass die Menschen Angst und Sorge davor haben, was da auf sie zukommen wird. Denn was passiert denn mit den Menschen, wenn sie hier irgendwann merken, dass hier eben nicht das erhoffte Paradies ist, das sie keine Arbeit bekommen werden, und sich beim Jobcenter hinten anstellen müssen? Wenn sie in irgendwelchen sozialen Brennpunkten leben müssen und sich dann auch noch mit Kulturkreisen auseinandersetzen müssen, mit denen sie nicht einmal in den Flüchtlingslagern zurechtgekommen sind?

Ich finde es auch ganz schön naiv zu glauben, dass es unter den vielen Flüchtlingen nicht etliche gibt, die von ihrer Mentalität her schon ganz anders drauf sind, gewaltbereit und aggressiv. Davon gibt es sehr viele, und genau die werden hier auch recht schnell in einer Spirale aus Gewalt landen und ggf in die Kriminalität abrutschen. Und davon haben wir schon genug Leute, da müssen wir nicht noch mehr hierher importieren.

Die Großstädte werden immer mehr zu sozialen Brennpunkten verkommen, die Strassenkriminalität wird weiter steigen, und jeden Tag fallen immer wieder dieselben Gruppen durch Gewalt und Kriminalität auf und verewigen sich in den regionalen Tageszeitungen. Ganze Stadtteile verkommen durch diese Ghettobildung und Bandenkriminalität, sie werden durch entsprechende Migrantengruppen beherrscht und die Bürger trauen sich abends nicht mehr auf die Strassen. Dennoch werden diese Fakten nicht ausgesprochen, um kein Öl ins Feuer zu gießen, wie es so schön heisst.

Und ich frage mich, wo diese Menschen, die das täglich herunterspielen und leugnen, eigentlich leben? Im Wald?

Nur schwimmen denen jetzt die Felle davon, weil immer mehr Menschen kapieren, wie es wirklich ist. Und das passt denen natürlich nicht, also setzen sie die "besorgten" Bürgen traditionell in Anführungsstriche, oder unterstellen ihnen rechts zu sein, was absoluter Schwachsinn ist, zumal auch immer mehr hier gut integrierte Migranten genauso besorgt sind, und die meisten "rechten" Kritiker selber Migranten in der Familie oder Migranten als Freunde und Arbeitskollegen haben. Diese Diffamierungen, um sich nicht mit den unschönen Tatsachen auseinandersetzen zu müssen, ziehen einfach nicht mehr.

Hinzu kommt jetzt die Terrorgefahr, Terroristen- ebenfalls mehrheitlich mit Migrationshintergrund- natürlich auch das- alles Einzelfälle und Zufälle, ja ne is klar.

Also weiterdenken, wie wird sich unser Land verändern? Werden sich die sogenannten Einheimischen mit den Flüchtlingen um Arbeitsplätze und Wohnungen (beides jetzt schon kaum vorhanden) streiten? Werden wir hier mehr Kriminalität, Parallelgesellschaften haben?

Und wie werden sich vor allem die Kinder und Kindeskinder der Flüchtlinge hier einfügen, wenn die Familien hierbleiben dürfen? Werden wir irgendwann solche Ghettos wie in Frankreich haben, die Terroristen von morgen "züchten"? Was passiert mit den Menschen, wenn sie sich hier niemals zu Hause fühlen werden, arbeitslos sind und es langfristig bleiben?

Fragen, die man sich stellen muss und sollte. Auch wenn einige das nicht hören und sich damit nicht auseinandersetzen wollen.

Wer solche Fragen stellt, ist dumm.

die Flüchtlinge (wenn sie lieb sind) kosten so schon über unserer Geldbudget hinaus..... wenn wir aber terroristen-technisch aufrüsten müssen (Polizei/Personal)... werden wir am Ende sein ... so viele Polizei-Beamte wie Bomben Meldungen am WE beim Fußball zum Beispiel .... wo sollen den die Beamten alle herkommen ???