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Gewusst wie: Wie koche ich für eine Gruppe schwieriger Esser?

Essen ist ein wichtiger Bestandteil der bevorstehenden Festtage. Wir geben viel Geld für besondere Zutaten aus und verbringen Stunden in der Küche, nur um dann vielleicht herauszufinden, dass unsere Gäste bestimmte Sachen nicht essen oder nicht mögen. Eine schwierige Situation für den Gastgeber und die Gäste!

Was kann man also machen, um die Situation für alle zu entschärfen? Das wollen wir heute auf Yahoo Clever wissen und fragen:

Gewusst wie: Wie koche ich für eine Gruppe schwieriger Esser? Und wie sollte ich mich als Gast verhalten, wenn ich nicht alles esse?

Teilt eure Tipps und Ratschläge hier auf Yahoo Clever und vergesst nicht, eure eigene #gewusstwie-Frage zu stellen.

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Mehr zu unserer #gewusstwie-Aktion erfahrt ihr in unserem Blog unter:

http://yahoocleverblog.tumblr.com/tagged/gewusst-w...

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34 Antworten

Bewertung
  • vor 5 Jahren

    Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Wenn einer der Gäste damit nicht klar kommt, soll er sich sein eigenes Süppchen kochen. Man kann nunmal nicht alle Wünsche erfüllt bekommen, auch wenn Weihnachten ist. Das sollten selbst Kinder schon früh gelernt haben.

    Wenn jemand aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen bestimmte Dinge nicht essen darf/will, kann man darauf natürlich Rücksicht nehmen als Gastgeber. Sowas ist in der Regel ja bekannt. Wollen die anderen nicht verzichten, muss der entsprechende Gast sich eben selbst was mitbringen. Finde ich nicht so problematisch.

  • ?
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Wer sich Leute einlädt und nicht einmal weiß, was sie überhaupt nicht mögen bzw. essen, hat selber schuld.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Ich sehe da keine "schwierige Situation"; weder fuer Gastgeber noch fuer die Gaeste, sondern lediglich wieder einmal ein vom YC-Fragegirl kuenstlich konstruiertes Problem.

    In der Regel laedt man sich doch keine wildfremden Leute zu Gast; im Gegenteil, Weihnachten ist ein Familienfest im engeren und engsten Familienkreis. Bei einem solchen wissen die Gastgeber ueblicherweise, was ihre Gaeste moegen und umgekehrt wissen die Gaeste gewoehnlich, welches das traditionelle Weihnachtsmenue ist. Wem's nicht behagt, kann doch im Vorfeld absagen, wo ist das Problem? Als Gastgeber ist man schliesslich nicht der Sklave seiner Gaeste, der jedem seiner Besucher eine Extrawurst braten muesste.

  • vor 5 Jahren

    Wird gegessen was auf den Tisch kommt...

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  • vor 5 Jahren

    Ab einer gewissen Größe der Gruppe hilft bestimmt eine gehörige Portion Ignoranz und die Einsicht, dass man es nicht jedem recht machen kann.

    Für eventuelle Vegetarier sehe ich zu, dass ich noch etwas an der Seite biete, das die Anderen als Beilage wahrnehmen, damit die auch etwas in den Backen haben. Ansonsten setze ich mich dem Terror nicht aus - schon gar nicht bei den Leuten, bei denen man zu Besuch regelmäßig selbst in die Röhre guckt.

    Ich kann fünf Gerichte anbieten, weil einer Zöliakie hat, der nächste Laktoseintoleranz, zwei kein Schwein essen, drei zwar Huhn, aber dann nur Freiland, und der letzte setzt noch eins drauf, weil er "schon immer" Ovo-Lakto-Pesko-Vegetarier war.

    Irgendwann ist dann auch mal Schluss mit lustig, dann heißt's halt, dass alle am Trockenbrot mümmeln und sich am Salat ergötzen können, die nicht Zöliakie haben.

  • vor 5 Jahren

    Modulares Kochen koennte die Antwort sein. Alle Gerichte bestehen aus weglassbaren Einzelkomponenten, die in getrennten Gefaessen serviert werden. Und welche das sind, bestimmt man, indem man sich vorher mit den Vorlieben der Esser beschaeftigt. Wenn man Glueck hat, ergibt das ganze Ensemble etwas Respektables, wie z.B. ein richtiges Weihnachtsmenue. Falls nicht, gibt man dem ganzen den Namen "Basmali 56" und kuendigt es als bruneiisches Festtagsbuffet an.

  • vor 5 Jahren

    Wenn man weiß, was problematisch ist, kann man ja versuchen, in der Menüplanung eine Alternative einzuplanen oder darauf Rücksicht nehmen (z.B. auf Vegetarier, Allergiker, Religionsverbote etc.). Aber wenn es nur verwöhnte Esser sind, die an vielem herummäkeln oder heute die und morgen eine andere Diät machen, dann würde ich einfach ein 3-gängiges Menü planen, das nicht zu speziell ist und vor allem Dinge enthält, die viele Menschen mögen. ich selbst habe eine Sorbit-Intoleranz, aber ich erwarte von niemandem, das er das berücksichtigt, Ich sage einfach nur; von dem bitte nicht, und das akzeptiert jeder.

  • Fred
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Willst du denn zu den Festtagen wildfremde Personen beköstigen? Bei der üblichen Verwandtschaft mache es einfach so, wie auch die letzten Jahre.

  • Anonym
    vor 5 Jahren

    was sind schwierige esser ? was auf den tisch kommt,wird gegessen .punkt.

  • vor 5 Jahren

    bin ja schon gewappnet für den EINEN oder ANDEREN nicht alles ESSER > es gibt am hl. ABEND für ALLE eine Steinpilzsuppe mit Sahnehäubchen > zum Hauptgang gibt es Hirschmedaillons :

    http://www.chefkoch.de/rezepte/1696211277979587/Hi...

    und zum Nachtisch:

    heiße Zwetschgen mit Vanilleeis > für mich Zimteis und SAHNE

    http://www.chefkoch.de/rezepte/1920941313142021/Wa...

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