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Brauche ich zur Bildbearbeitung eine Grafikkarte oder reicht der on-board Chip?

Ich möchte mir einen Monitor zur Grafikbearbeitung anschaffen um diesen an den Laptop anzuschließen. Der Laptop verfügt aber nur über einen on-board Grafik-Chip, nicht über eine Grafikkarte. Lohnt es sich da überhaupt, einen Bildschirm zu kaufen, oder ist das nur in Kombination mit einer Grafikkarte sinnvoll?

Update:

PS: kann in diesem Zusammenhang jemand einen Einsteigermonitor zur Graphikbearbeitung empfehlen? Ich will mir nicht gleich einen Eizo für 1000€ kaufen.

Update 2:

Ich will Fotos bearbeiten. :) Aber schon auf einem vernuenftigen Level. Bin nicht mehr ganz blutiger Amateur.

7 Antworten

Bewertung
  • vor 6 Jahren

    Hi,

    ich würde erstmal den Bildschirm kaufen und da durchaus einen Hunderter mehr ausgeben. Kaufe nicht das billigste. Wenn Du damit (semi)-professionell arbeiten willst, dann solltest Du Dir selber den gefallen tun. Konkrete Kaufempfehlung kann ich nicht geben. Ich empfehle die Computerzeitschriften, die da draussen so verfügbar sind.

    Eine Grafikkarte benötigtst Du aus meiner Sicht nicht - vorausgesetzt Dein Laptop ist nicht ein uralt Gerät. Ich würde eher den Neukauf eines Laptops davon abhängig machen, was für Grafikports Dein Laptop hat. Wenn der nur VGA hat (was ja noch bis vor wenigen Jahren Standard war), dann würde ich den Laptop auswechseln und mir einen mit digitalem Ausgang besorgen. Ansonsten kaufst Du Dir im schlimmsten Fall einen Bildschirm passend zum Laptop und stellst dann in 2 Jahren fest, dass Du auf die falsche Schnittstelle gesetzt hast. Glücklicherweise haben die meisten Monitore heute mehrere Grafikschnittstellen - insbesondere die guten.

  • Sam
    Lv 6
    vor 6 Jahren

    Kommt drauf an, was du unter Grafikbearbeitung verstehst. Um Fotos zu retuschieren genügt die on-bord Graka. Spezielle Monitore gibt es nicht. Hier geht es nur um die Grösse des Bildschirms. Wenn es um aufwendigere Bearbeitung mit grösseren Dateien geht, kommst du um einen leistungsfähigen PC mit entsprechender Software (auch nicht billig) nicht drumrum.

    Teuere Grakas brauchst du nur für Spiele.

  • vor 6 Jahren

    Grundsätzlich ist ein 2. Monitor immer sinnvoll, auch die meisten on-boards sollte hier einen 21" betreiben können. Aber:

    Grafik oder Bildbearbeitung? Da sind die Anforderungen sehr unterschiedlich.

  • vor 5 Jahren

    Wenn der neue Monitor viel mehr Auflösung haben soll, dann kann es das Problem geben, dass sich die höhere Auflösung am exteren Monitoranschluss nicht einstellen lässt.

    Wenn das Notebook einen DisplayPort oder einen HDMI Anschluss hat, dann ist das schon mal ein gutes Zeichen. Es gilt dann abzuklären wie hoch die Auflösung am externen Anschluss sein kann (Mein derzeitiger Grafikchip am Notebook kann max. HDMI 1.4a 3840 x 2160 @ 24 Hz.

    Einmal ist das Abhängig von dem eingebauten Grafikchip, der HDMI/DP-Port Version und von dem was dem Hersteller des Notebooks gefällt und er davon realisiert hat.

    Bei neueren Notebooks kann man auch beide Displays benutzen und die Anzeige auf den anderen Monitor erweitern. So hat man zB. auf dem Notebook-Monitor die Arbeitsoberfläche mit den Icons und auf dem zweiten Monitor das Grafikprogramm, wenn man will.

    Die Rechenleistung ist eher weniger ein Problem. Wenn es auf dem Notebookmonitor geht von der Geschwindigkeit, dann geht der grössere Monitor auch.

    Wegen einem entsprechenden Monitor würde ich eher mal in einem Fotografie Forum fragen.

    Wir haben fünf solcher Profi-Schirme in die Redaktion geholt. Eizo steuert mit dem CS240 den kleinsten Monitor zum Testfeld bei. Er hat eine Diagonale von 24 Zoll (61 Zentimeter) und mit dem Seitenverhältnis von 16:10 eine Auflösung von 1920 × 1200 Bildpunkten. Die übrigen Probanden (Eizo CG277, HP Z27X, LG 27MB85Z und NEC SpectraView Reference 272) zeigen 27 Zoll (69 Zentimeter) in der Diagonalen und lösen mit 2560 × 1440 Bildpunkten (16:9) auf. Zudem steuert LG mit dem 31MU97 einen 4K-Monitor bei, der mit 4096 × 2160 (17:9) die höchste Auflösung und mit einer Diagonalen von 31" (79 Zentimeter) die größte Schirmfläche besitzt.

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  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Ich betreibe seit Jahren Videobearbeitung mit einem Laptop der auch nur über einen Grafikchip ( = also keine GraKa) verfügt und das klappt problemlos. Einen 21 " - Monitor oder das heimische TV - Gerät schließe ich ggf. über den HDMI - Anschluß an wenn ich dann die fertigen Filme anschauen möchte. Der rein optische Filmgenuss ist einfach auf so einem größeren Bildschirm viel besser!

  • vor 6 Jahren

    brauchst keine

  • ?
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Ein Monitor für ernsthafte Grafikarbeiten muss kalibrierbar sein - ganz billig ist das nicht.

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