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Was würde passieren, wenn unser System aufgrund der viele Flüchtlinge zusammenbricht und nichts mehr geht? Helfen uns die Politiker raus?
In Mazedonien ist der Ausnahmezustand ausgerufen worden.
Die Bundesregierung erwartet in diesem Jahr bis zu 800.000 Flüchtlinge doppelt so viele wie im letzten Jahr. Der Flüchtlingsstrom wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern, da der Nahe Osten wirtschaftlich am Boden ist.
Es kann mir keiner sagen, dass wir eine unerschöpfliche Kapazität an Wohnraum, Finanzen oder Beschäftigungsangebobte haben, um allen Flüchtlingen zu helfen. Alle Europäer haben das gleiche Probelm.
@philipp 1491... hier kann man genau hinschauen. Bei vielen staatstragende Bereiche im Sozialwesen, Kultur und Sicherheit wurden früher Kürzungen auch personell vorgenommen, weil angeblich kein Geld da war.
Jetzt beordert man Beamte im Ruhestand zurück oder bittet, die, die kurz vor ihrer Rente stehen, diese zu verschieben, weil 250 000 unbearbeitete Asylanträge erledigt werden müssen. Jetzt scheint es wieder genug Geld zu geben.
48 Antworten
- SandraLv 7vor 6 JahrenBeste Antwort
zur Zeit sind die Flüchtlinge noch in den Unterkünften. Irgendwann werden sie dann richtige Wohnungen beziehen, und dann zeigt sich im Laufe der Zeit, wie es mit ihnen weitergeht. Da sehe ich mehrere Probleme, zum einen- viele Flüchtlinge werden aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse und wegen zu geringer Qualifikationen keine (dauerhafte) Arbeitsstelle bekommen und im Dauer-Hartz4-Bezug landen. Und dann geht's los, die Menschen langweilen sich, und gehen sich gegenseitig auf die Nerven, wenn sie den ganzen Tag in ihren Wohnungen hocken, dann gehen sie raus auf die Strassen, lernen andere Migranten und Flüchtlinge kennen und dann entsteht wieder Grüppchenbildung. Hinzu kommt (auf Dauer) der Neid auf die einheimische Bevölkerung, zb auf Menschen die in besseren Wohngegenden leben, Häuser und Autos haben. Die leben dann einen gewissen Lebensstil und bleiben unter ihresgleichen, was dazu führt das Menschen die weniger haben, dies als "Arroganz" empfinden, durch diese Denkweise entsteht bei einigen mit der Zeit sogar Hass auf deutsche Einheimische, die in sehr guten Wohngegenden leben, einen guten Job etc haben. Diese Aussagen tätigen ja auch manche Migranten offen vor Fernsehkameras. Ob das nun nur eine Minderheit ist?
Ein weiteres großes Problem, die meisten Flüchtlinge und Hartz4 Empfänger werden in billigen Wohnungen untergebracht, in meist schlechteren Wohngegenden. Die Vermieter der besseren Wohnungen lehnen Flüchtlinge und Hartz4 Empfänger meist ab, das ist bei den deutschen Hartz4 Empfängern nicht anders.
Dadurch entstehen dann irgendwann Stadtteile, in denen der Ausländeranteil und der Anteil von ärmeren Menschen und Familien sehr hoch ist, diese Stadtteile entwickeln sich dann recht schnell zu sozialen Brennpunkten. Diese sind geprägt von Armut, Gewalt, Konflikten, Kriminalität, eigenen Gesetzen und vor allem entstehen dadurch Gegenden, in denen so gut wie gar kein Deutsch mehr gesprochen wird. Die verschiedenen Kulturen haben ihre eigenen Ladengeschäfte, Migranten-Ärzte usw. Die Kinder dieser Menschen müssen nicht einmal mehr versuchen, Deutsch zu lernen. Es entwickeln sich komplett abgeschottete Stadtteile, aus denen die Einheimischen (im Übrigen auch die gut integrierten Migranten!) nach und nach wegziehen, sofern sie die finanziellen Möglichkeiten haben und eine andere Wohnung finden.
No go Areas, ein weiteres großes Problem. Stadtteile, in denen libanesische Großfamilien oder Clans die aus Arabern und Türken bestehen, das alleinige Sagen haben oder sich die Machtpositionen teilen. Die Kohle wird mit Beschaffungskriminalität gemacht, mit Raubüberfällen, Taschendiebstählen, Drogen, Einbrüchen und Co
Die meisten Bewohner rufen im Fall eines Übergriffes häufig NICHT die Polizei, da sie Angst vor noch schlimmeren Konsequenzen haben, was zur Folge hat das viele Straftaten erst gar nicht zur Anzeige gebracht werden.... Wenn die Polizei dennoch einen Anruf bekommt, fahren sie nur mit mindestens 4 Streifenwagen in das Gebiet (so ist es bei uns in einem Stadtteil, der komplett in der Hand entsprechener Gruppen ist). Sind nicht genug Streifenwagen verfügbar, da sie im Einsatz sind oder Personal fehlt, fährt die Polizei nicht mehr dorthin, da sie nicht ausreichende Sicherungsmaßnahmen für die eigenen Beamten sorgen könnten- wie auch, sobald die Polizei dort reinfährt, kommen gleich 20-30 Leute dieser Gangs und schauen was los ist, oder sie haben gerade eine Straftat verübt und treten den Beamten in großen Gruppen gegenüber....
Die Polizei hat in vielen dieser Gegenden inzwischen einfach kapituliert, da sich nur selten Zeugen finden lassen, da niemand aus Angst aussagen will, und eine Krähe der anderen kein Auge aushackt
ferner werden die Täter meist sowieso wieder laufen gelassen, auch für die Beamten sehr frustrierend...
Der Direktor der hiesigen Hauptschule dort hat vor einiger Zeit Polizeischutz für die Schule anfordern müssen, die Lehrer wussten sich nicht mehr anders zu helfen, da es immer wieder zu Gewaltausbrüchen an der Schule kam, Schüler "abgezogen", also von älteren Schülern beraubt wurden, Lehrer massiv bedroht wurden, Drogen auf dem Schulhof verkauft wurden, und vor allem auch ausländische Gangs die Schule "aufsuchten" die dort gar nichts zu suchen hatten
früher gab es diese Probleme dort einfach nicht, man konnte unbehelligt durch den Stadtteil spazieren, einkaufen usw- heute ist das gar nicht mehr möglich. Sogar ein griechisches Restaurant leidet und wird von diesen Gangstern massiv eingeschüchtert, Gäste bleiben weg, Einheimische flüchten regelrecht und ziehen dort weg
daher ist es mir einfach unbegreiflich, dass viele diese Probleme, die es ja gibt, die sich immer mehr häufen, komplett ausblenden, so tun als gäbe es diese Dinge nicht (nur weil sie das selber nicht mitbekommen und auch nicht wahrhaben wollen)
wenn sich diese Dinge nun immer mehr verselbstständigen, wird es zu immer mehr Gewalt kommen, da sich die Einheimischen nichts gefallen lassen werden. Der Hass auf beiden Seiten wird zunehmen und irgendwann (wenn wir nichts tun) haben wir wohl nicht dieselben Verhältnisse wie in Amerika , aber ähnliche Strukturen, den Anfang machen hier ja schon die No Go Areas, selbst die Merkel hat keinen Plan davon, besucht einen Stadtteil wo die Menschen Angst haben und sagen das auch die Polizeibeamten Angst haben, und was macht die Merkel? Sieht selber zu, dass sie da so schnell wie möglich wieder wegkommt (aus dem Auge, aus dem Sinn).
Wer das alles nicht sehen und wahrhaben will, der sollte sich wirklich mal mit Polizisten und Anwohnern solcher Stadtteile unterhalten....., dann werden ihm die Augen geöffnet werden...
Und nein, die Politiker helfen uns nicht heraus, bestenfalls wird die Polizei aufgestockt. Ohnehin ein Unding, dass das Personal dort abgebaut wurde, denn die Beamten sind ja diejenigen, die sich mit den ganzen Kriminellen herumschlagen müssen. Jetzt müssen sie sich auch noch um Flüchtlinge kümmern, was mit dutzenden neuen Problemen verbunden ist, viel mehr Personal und Zeit beansprucht als ohnehin schon.
Ein Beamter aus Bayern hat ja mittlerweile einen Brandbbrief geschrieben, in dem er sagt, dass die Beamten mit der neuen Situation völlig überfordert sind. Das vieles liegenbleiben muss, viele Standorte zb wie Autobahnen oder Stadtteile nicht mehr kontrolliert werden können, da sich das Personal nur noch um die Flüchtlingsproblematik kümmern muss...
Man kann diese Masse an Menschen gar nicht bewerkstelligen, das wird nur ein abfertigen von Menschen, die dann in irgendwelche billigen Wohnungen und Wohngegenden gebracht werden, und die einzigen Helfer werden auf Dauer wohl nur ein paar Ehrenamtliche sein. Dann kommt es auf den Integrationswillen der einzelnen Flüchtlinge an, nur erinnert das ganze ein wenig an die türkischen Gastarbeiter früherer Jahre. Die haben sich auch nur in der Minderheit integriert, die Kinder die hier aufgewachsen sind, war oftmals die erste Generation dieser Einwanderer überhaupt, die Deutsch gesprochen haben! Die Eltern lebten in ihrer eigenen Welt. Und viele dieser Kinder wurde später gewalttätig und kriminell, die Kultur ist einfach eine andere. Bei den Eltern zu Hause waren diese Kinder so wie immer, und draussen haben sie dann nur Blödsinn gemacht...
Wir müssen also aufpassen, dass sich die Masse der Menschen nicht in Parallelgesellschaften flüchtet bzw nur unter ihresgleichen bleiben wird, was aber genau dann passiert, wenn sie sich hier nicht willkommen fühlen, wenn sie begreifen, dass viele Deutsche auch lieber unter sich bleiben wollen, dann können die Flüchtlinge hier auch nichts anderes tun.
Ein weiteres Problem ist die Frage, wie werden sich die unterschiedlichen Kulturen und Religionen hier untereinander verstehen? Das funktioniert schon jetzt häufig nicht, wenn man sich andere Stadtteile so ansieht...
wenns schlecht läuft, wird es so sein wie in USA, wo die Schwarzen auch meist unter sich bleiben, jeder lebt für sich, die Rassentrennung besteht weiterhin in den Köpfen. Gerade dort, wo die Schere arm und reich so weit auseinanderklafft, Perspektivlosigkeit herrscht und ein Gefühl, dass sich manche Gruppen diskriminiert und benachteiligt- auch gesellschaftlich benachteiligt- fühlen, das führt dann zu Frust und Gewalt
Hier wird es nicht anders sein, die Flüchtlinge, die es schaffen, sich hier ein Leben aufzubauen, sich aus den Armenvierteln freizustrampeln, werden sich auch integrieren können.
Ein mittlerer, vielleicht größerer Teil jedoch wird dauerhaft von Hartz 4 leben und in entsprechenden Staddteilen leben müssen.
Das sind Probleme, die frühzeitig angepackt werden müssten, damit sich alles in eine positivere Richtung entwickeln kann.
Da müsste man theoretisch aber auch schon bei den jetzt schon bestehenden Armenvierteln anfangen. Warum werden diese nicht einfach alle aufgelöst und die Bewohner anders aufgeteilt, so dass arm und reich etwas vermischter miteinander lebt, so das gar keine Ghettos mehr entstehen können? Kriminalität ist in Ghettos leichter und entsteht auch viel schneller als wenn einzelne Personen in Gegenden wohnen, wo sich die Bewohner noch kümmern und gar nicht erst hinnehmen und zulassen, das einzelne daneben benehmen?
- vor 6 Jahren
Nein, sie haben versagt und versagen weiter. Sie sind in Zwangen und obwohl sie so intelligent tun haben sie keine Lösung. Dieses Jahr 700ooo und die Kapazitäten sind voll - das heißt, sogar alte Hallen, Messegebäude und vieles mehr. Sie denken nicht mal an den Winter, der schon im Oktober seine Schatten werfen kann. Zelte oder diese Container - das geht nicht gut. Wie wollen sie in einem überfüllten Land noch auf die Schnelle Häuser bauen? Wie das alles bezahlen? Für das eigene Volk wurden schon lange nicht mehr genug Sozialwohnungen gebaut.
Außerdem wagen sie das heiße Eisen der Selektion nicht anzupacken, denn Christen sind verfolgte dort, während mit dem Moslems die Gefahr der Radikalen zunimmt: Siehe Frankreich oder jüngst Belgien. 40% seien aus dem Balkan und dürften nicht hier sein. Aber wer schickt diese zurück?! Da versagen sie auch!
Gestern war ein Bericht über das -noch- gut funktionierende Jordanien. Aber die Christen dort (sehr viele Flüchtlinge aus Syrien) fühlen sich schon unsicher. Wenn die kämen würde unser Kultur weder gefährtdet, noch kämen Radikale. Aber die bleiben, während andere kommen, die unsere Kultur uns Sicherheit unterwandern. Die Politiker haben für das alles nur eine Lösung: Böse reden gegen das eigene Volk.
Moslems sollten von islamischen Ländern aufgenommen worden. Christen und andere Minderheiten können nach Europa, was mehr Sicherheit bedeuten würde. Aber das Problem des übervollen Eimers bleibt.
Ein Syrer sagte gestern, dass er sofort zurückgehen würde - in seine Heimat - wenn die Europäer die IS verjagen würde. Das Problem ist aber, dass wenn christilich Nationen helfen wollen, es schnell gegen sie selbst geht, weil Moslems (egal ob liberal und freiheitlich, oder radikal) immer zusammenhalten. Siehe Afghanistan und Iraq.
- Anonymvor 6 Jahren
Ich kann nicht sagen, ob es soweit kommt, aber wenn das Sozialsystem gefährdet sein würde (was von einigen Politikern prophezeit wurde), dann wäre die Aktion in Heidenau nur der Anfang. Es brodelt in der Bevölkerung, an allen Ecken. Leider. Denn Gewalt erzeugt immer Gegengewalt.
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- Anonymvor 6 Jahren
Irgendwann werden auch die Träumer aufwachen und vorm Chaos stehen. Schon die große Mehrheit der Gastarbeiterfamilien konnte sich auf Dauer nicht integrieren, Familienclans, organisierte Kriminalität, Gewaltexzesse, Gangster-Wesen, Polizei traut sich nicht in bestimmte Straßen.......
Jetzt bei gleichzeitiger Öffnung für osteuropäische EU-Staaten (Armutswanderung) und für die Völkerwanderungen aus aller Welt, steht Deutschland sicherlich die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg bevor!
Bei Vielen herrscht schon eine Art Endzeitstimmung, Entsetzen, Ohnmacht.........
- sfuhrmannekLv 6vor 6 Jahren
die Politiker schei°°en uns was, und geben es uns zu riechen! mehr nicht!
- vor 6 Jahren
Nein, da das Geld von den Bürgern stammt, werden wir die völlig falsche Flüchtlingshilfe bitter bezahlen.
Das ZDF plant schon ganze Fernsehabende mit XY...
- Anonymvor 6 Jahren
Dann würden wir in einem herrlichen islamischen Konzentrationslager unser Leben genießen
- vor 6 Jahren
Bürgerkrieg !
Die Anfänge werden ja gerade Deutschlandweit, besonders im Osten schon gemacht !
Aber dann knallt es richtig und heftig ...........
- philipp1491Lv 4vor 6 Jahren
Und wie genau stellst du dir das vor? Das die Flüchtlinge die Autobahn verstopfen? Dann ginge echt nix mehr ...
Keine Sorge: Der Strom kommt weiter aus der Leitung, das Wasser ebenfalls und die Discounter haben sicher noch ein paar "kleine" Kapazitäten.
Meine Güte: Vor der Flüchtlingsdebatte hat man in den Medien 100 mal durchgerechnet, ob man sich die zahlreichen Arbeitslosen "leisten" kann. Jeder Cent Zuwendung war bei den Kritikern eine echte Zumutung für den Steuerzahler.
Wen wird die Wut des Pöbels wohl als nächstes treffen?
@Tanja: Glaubst du wirklich ohne Flüchtlinge ändert sich etwas an den Sozialausgaben?
Es wurden viel viel viel höhere Beträge für Bankenrettungen, Waffen oder in unnützen Projekten versenkt. Wo blieb da die öffentliche Empörung? Ich kann mich nicht erinnern, dass vor dem Verteidigungsministerium ein wütender Mob stand, als Milliarden für Drohnen verschleudert wurden.
Das ist Kleinkindverhalten jede Ausbeutung hinzunehmen, aber sofort auszurasten falls ein "Anderer" etwas bekommt.
- angela kLv 5vor 6 Jahren
Keine Ahnung, aber lange kann es nicht mehr dauern, bis wir es zu wissen kriegen.
Was die Politiker dagegen machen????
Naja, ich würde mal sagen....der eine oder andere gibt seinen Rücktritt bekannt, um seine Diäten zu sichern und der Rest erhöht sich die selbigen und drückt uns von hinten durch die Brust in`s Auge neue Steuer-Lasten auf.
Quelle(n): Fußball-WM/EM? Achtet mal darauf, was in diesen Zeiten so alles beschlossen wurde, wenn das "Volk" ab gelenkt war!