Warum einigen sich die Moslems, Christen und Juden nicht zu den Wurzeln bei Abraham?

Die Überschrift klingt ja ganz gut, aber dann schreibst du Abraham war weder Jude noch Christ, sondern Muslim, weil es in der Schrift steht. In welcher Schrift? Im Koran nehme ich an. Und woher weiß das der Koran? Ich denke wenn es wirklich einen Abraham gegeben hat, so ist die Thora wohl näher dran, weil sie am ältesten ist und Abraham zur jüdischen Religion gehört. Der Koran hat ja vieles aus der Thora und der Bibel übernommen. Warum sollte das dann richtiger sein ?

Geile Idee, ich denke mir eine neue irrsinnige Religion aus, und führe meinen Blödsinn auf Noah zurück - dann schlage ich damit Judentum, Christentum und Islam altersmäßig und kann noch größeren Schwachfug behaupten als Du!

Kopfschüttel und Weggeh ...

Na da isser wieder unser kleiner Religionsfälscher, der sich nun auch noch traut, den muslimischen Bullshit älter und damit vor dem Juden- als auch Christentum entstanden, zu erklären.

Sorry mein mental retardierter Muselmann, es ist bewiesen und bekannt, dass der Koran, inspiriert durch das Christentum entstanden ist. Daher auch die viele parallelen im Koran, zum jüdischen und christlichen Irrglauben.

Wenn man nix weiß, einfach mal Fresse halten und Du, weißt sehr viel nicht.

Worauf man sich einigen sollte, wäre, die Abschaffung des Islam und das verbieten des Koran, denn was hat der bis zum heutigen Tag gebracht, außer Krieg, Massaker, Tod, Verfolgung und Zwietracht?

aeneas...do me a Favour und verschieb diese selten dämliche Frage dahin, wo sie hingehört: Förderschule

Schon in der Aufzaehlung in Deiner Frage liegt eine ganz unglaubliche Anmassung.

Das Zitat, mit welchem Du zu suggerieren versuchst, dass der Islam vor dem Juden- u. Christentum, dagewesen sei, naemlich :

"O Volk der Schrift, warum streitet ihr über Abraham, wo die Thora und das Evangelium doch erst (später) nach ihm herabgesandt worden sind? Habt ihr denn keinen Verstand? " sind einfach nur plump; ist doch allgemein bekannt, dass Abraham lediglich als Stammvater der 12 Staemme Israels gilt. - Um sich, an "seinen Wurzeln zu einigen", muessten Christen und Muslime zum Judentum zurueckkehren, aus welchem sie hervorgegangen sind.

DAS duerfte jedoch weniger nach Deinem Geschmack sein; nicht wahr, @Gadanfar?

Nachtrag: Soso, Du bist also tatsaechlich davon ueberzeugt, dass Abrahamm Moslem gewesen sei, Interessant!

Weisst Du, bisher habe ich Dich lediglich fuer borniert gehalten..... Das aendert sich jetzt!

Es wäre nicht die erste Begebenheit, zu der mir dieser islamische "Umetikettierungstrick" aufgefallen wäre, demgemäß einfach mal alles, was an Personen aus den vorhergegangenen monotheistischen Religionen im Islam übernommen wurde, mal eben zu "Muslim" erklärt und als Rechtfertigung für die eigene Religion herangezogen wird.

Trotzdem - auch im Supermarkt bleibt Gammelfleisch immer noch Gammelfleisch, auch wenn man tüchtige Mitarbeiter engagiert, die die Aufkleber vom Hack vom Vortag knibbeln und durch "frische" ersetzen.

Die "Wurzeln bei Abraham" interessieren da sowieso nicht, weil man hier putzig auf "religiösen Dialog" machen wollte, sondern weil man für den Islam eine Rechtfertigung formulieren will, indem man zu Einen eine Kontinuitätslinie konstruiert, wo keine ist, und zum Anderen diesen Taschenspielertrick der Umetikettierung nutzt, um die universale und zeitlich und räumlich unabhängige Gültigkeit des Islams zu behaupten.

Im weiteren Verlauf wird dann gebetsmühlenartig vom Jesus und anderen "Propheten" erzählt, die sich zum Gebet wie die Muslime heute auf die Erde geworfen hätten.

Das ist irgendwie vorhersehbar wie ein pawlowscher Reflex. Das ist allerdings nicht der einzige Grund, warum sich bestenfalls die Muslime selbst von einer solchen immer wieder verwendeten "Rechtfertigung" beeindrucken lassen. Der Hauptgrund für Nichtmuslime, dies nicht einfach zu schlucken, sondern als Gaukelei zu entlarven, list eher darin begründet, dass die gesamte Religion eben doch zu sehr auf die Bedürfnisse arabische Wüstensöhne zugeschnitten ist, als das man eine solche wackelige Behauptung überhaupt ernst nehmen könnte.

Damit lockt man in diesem Kulturkreis keinen hinterm Ofen hervor, weil das nur einer von den vielen "intellektuellen Stunts" ist, mit dem sich Muslime in diesen Breiten verbiegen - wie eben in dieser fadenscheinigen, seichten Argumentation, oder wie man wieder jüngst, dank des Ramadans, beobachten konnte man am Polarkreis in ziemliche Erklärungsnot für die Gebetszeiten kommt, wenn die Sonne dort nicht untergeht, wie man es von einer Wüstenreligion aus Äquatornähe von vor rund 1500 Jahren nicht anders erwarten würde. Da muss man sich schon mal die eine oder andere wenig befriedigende Erklärung konstruieren, um sich um den Umstand wie ein Aal zu winden, dass diese Religion eben dem geistigen Horizont und dem Wissensstand der Araber in dieser Zeit entspricht, und eben nicht dem heutiger Europäer, die teilweise sogar nur aus dem Fenster schauen müssen, um das als Unsinn zu entlarven.

Hier gibt es - wieder einmal - nichts zu sehen, was in irgendeiner Form überzeugen könnte, und es zeigt sich weiterhin, wie sich archaische Religionen auch im 21. Jahrhundert noch am leben halten - indem man Gläubige papageienhaft alles nachplappern lässt, ohne die Dinge selbst durchdacht, geschweige denn originäre Gedanken gefasst zu haben.

Die Mormonen sind da übrigens noch cleverer - die taufen einfach die ganze Welt posthum gemäß des eigenen Glaubens um, während sie auf die Wiederkehr von Jesus in Missouri warten. Das hatte denen wohl der Prophet Joeseph Smith verraten, per direktem Telex von Gott. Der stand übrigens auch auf Mehrehe. Mashallah! - der muss auch Moslem gewesen sein.

So, jetzt kann von muslimischer Seite der nächste pawlowscher Reflex einsetzen - das Gegeifer mit der Androhung von Höllenqualen. Zieht bei denen nicht, die das nicht glauben. Ich möchte dabei zu bedenken geben, dass schon die konkrete Drohung, diesen imaginären Prozess schon im Diesseits beschleunigen zu wollen, sehr wohl strafrechtlich relevant ist und entscheidend zu dem kleinen "PR-Problem" des Islams in diesem Land beiträgt.

Macht ist der Schlüssel zur Antwort.

"Abraham war Moslem"...jooo, klar...und meine Oma die Schwester von Nofretete...

Wenn mich nicht alles täuscht wird Abraham im Christentum, Judentum und im Islam als Stammvater bezeichnet.

Und ist nicht auch Abraham der Stammväter der Israeliten oder verstehe ich das was falsch?

https://de.wikipedia.org/wiki/Abrahamitische_Relig...

Weil das keinen von denen interessiert. Durch die Religionen, die erfundene Märchenwesen wie Götter brauchen, sind sie total verblödet(aufgrund fehlender Gehirnnutzung)und damit untauglich für das normale, weil REALE, Leben.

Den Sumerer Abech´kar-hrâm(Abraham, 2.246 - 2.189 vor normaler Zeitrechnung, aus antiker Stadt Ur stammend)haben sie nur gebraucht, wenn er nötig war. Sonst war er für sie unwichtig. Im übrigen war er Anhänger des Gottes Nergal und kam erst später zum semitischen Glauben. War besser fürs Geschäft als Kaufmann.

ich werde niemals Muslime, denn die Scharia ist etwas was ich absolut verabscheue, und solange so etwas von einer Religion gutgeheißen wird, wird man sich wohl nie auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen können. Außerdem, wie sollte diese Religion sich denn nennen und wer sollte diese Glaubensgemeinschaft führen?

Klingt nach einem netten Versuch, ist aber schon von vornherein zum Scheitern verurteilt. Außerdem war Abraham niemals ein Moslem, er war der Urvater des jüdischen Glaubens, wenn man ihm denn überhaupt eines Glaubens der heutigen Zeit zuordnen könnte.