Ist man selbst das was man thematisiert?

Es hat zumindest so viel mit einem zu tun, dass es wichtig genug ist, zum Thema gemacht zu werden...

Nein, nicht generell. Manchmal vielleicht ja, grundsätzlich aber ganz sicher nicht.

Davon bin ich ueberzeugt. Jeder Mensch ist ein Universum, und dieses hat bestimmte Themen. Davon kommt man nicht los, egal, was man versucht - wenn man es denn versucht. Insofern kann man davon ausgehen, dass die Themen, die man von sich aus anspricht, und die Reaktion, die man auf gegebene Themen zeigt, absolut alles ueber einen selbst verraten.

"Erst wenn wir wissen, wohin wir gehen,

werden wir wissen, woher wir kommen.“

Dr. rer. pol. Gerhard Kocher

"Der Fokus auf die eigenen Bedürfnisse versperrt

den Blick fürs Wesentliche.“

"Die Ursache – wer die Ursache nicht erkannt hat,

der ändert auch nicht seine Prägung, die ihn beherrscht.

Eine wirkliche Änderung der Ansicht erfolgt nur aus der Erkenntnis der Ursache, die schädigend war.

Lediglich ein Unterdrücken ist es, wenn gesagt wird:

"das tue ich nicht wieder" –

das ist eine Belastung und keine Befreiung –

und eine Unterdrückung ist Sünde, die sündhaft teuer bezahlt wird.

Die Wahrheit ist Erkenntnis und die ist Erlösung von dem,

was nicht bewusst belastete – ist frei sein!“

Bruno O. Sörensen

ja und nein ! von den tausend themen tue ich mal die dringensten des ueberlebens auswaehlen - und das ist schon wieder zuviel die mich taeglich beschaeftigen , drotz meinem hohen alters - aber sich nie verklemmen lassen auf einzelne themen

jakob

Deine Gesinnung, Deine Denkmuster - und soziales Handeln

prägen Deine Persönlichkeit, auch was Du an sozialen Handeln

unterlässt.

ja, eindeutig.

ich thematisiere beispielsweise die zubereitung von schweinefleisch.

Nein! ...und manchmal träume ich.