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Warum streichen wir die "Briefe" nicht aus dem neuen Testament einfach raus, obwohl sie eindeutig Schwulenfeindlich, Frauenverachtend sind?
14 Antworten
- KhanLv 7vor 6 Jahren
Du kannst das sehen wie du willst, kein Mensch zwingt dich Christ zu werden, kannst ja Atheist sein, aber irgendwas streichen wollen, also selber intolerant sein und dann Toleranz verlangen, dass macht einen Menschen unglaubwürdig, denn damit verlangt er etwas von anderen, was er ihnen im Gegenzug nicht zubilligt, dass kann ja nicht funktionieren.
- aeneasLv 7vor 6 Jahren
Die Bibel ist eine Dokumentation, ein historischer Nachweis menschlicher Zivilisation und deren Gesetzgebung. Da kannst Du nicht einfach etwas "streichen", womit Du nicht konform gehst. Wie naiv ist das denn u. welchem Zweck sollte es dienen? Nach heute geltendem Recht hast Du die Wahl, Dich nach ihr zu richten oder es sein zu lassen. Die Dekadenz staatlicher Gesetze in Deutschland gibt Dir doch bereits alle Freiheiten bezueglich der Sexualitaet.
In anderen Staaten der Welt steht Homosexualitaet immernoch unter Strafe. Willst Du diese Gesetze in Deiner Selbstherrlichkeit auch "streichen"?
- contra-wtgLv 6vor 6 Jahren
weil das nicht dem zeitgeist entspräche.
du kannst aus historischen fakten nicht einfach "herausstreichen", was dir nach heutiger auffassung nicht paßt!
zur zeit der bücher des neuen bundes (fälschlicherweise benutzt du ja selbst den begriff "neues testament") war schwulen- und frauenfeindlichkeit tatsache, da kannst du dich heute drehen und wenden, wie du willst!
- ƘƲƦƬ ☮♫Lv 6vor 6 Jahren
Weil offiziell an diesem Buch nichts geändert werden darf. Einmal das: "Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht." (Mat.5)
Und dann das: "Ich, der HERR, ändere mich nicht." (Maleachi 3)
Das: "So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut." (Römer 7)
Und natürlich das: "Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben" (2 Tim.3)
Offbg. 22: "Wer diesen Worten etwas hinzufügt, dem wird Gott all das Unheil zufügen, das in diesem Buch beschrieben wurde."
Wer bitte ist "Wir"???
"Ihr" dürft nichts streichen sonst passieren Euch furchtbarste Dinge!
Das habt Ihr zu glauben, und weil Ihr daran glaubt passieren Euch auch schlimme Dinge, ist schon passiert, die Sache mit dem Hirn, das funktioniert bei Euch nicht mehr richtig.
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- greyfoxLv 5vor 6 Jahren
wenn du alles dasjenige herausstreichen würdest, was in der bibel weder sinn noch logik hat, wäre sie nur noch eine vollkommen leere schwarte ...
- OttoLv 7vor 6 Jahren
1. Die Griechischen Schriften ,NT sind nicht Frauenverachtend- im Gegenteil.
2. Homosexuelle wurden zu Moses Zeiten noch getötet, AT.
Quelle(n): Bibel - Anonymvor 6 Jahren
Weil es egal ist, was die Welt davon hält, laut Bibel kann man eh nicht gleichzeitig mit Gott und der verderblichen Welt befreundet sein und Gott würde siene Meinung über Homosexualität auch nie ändern, ganz egal, was politisch korrekt ist, was alle hören wollen, Homosexualität ist und bleibt in Gottes Augen ein Greuel, ist für Gott eine Schande und wird es auch immer bleiben, nichts und niemand wird daran jemals etwas ändern, ganz egal, was Menschen nun davon halten mögen, denn deren Meinung ist zweitrangig, sind ja NUR Menschen und nicht Gott.
- vor 6 Jahren
Das musst Du die Oberhäupter der katholischen und evangelischen Kirche fragen, die diese Briefe ja immer noch in den Messen auf dem gesamten Globus verlesen lassen.
Ausserdem: Wie sollen die Leute denn lernen zu unterscheiden, wenn sie keine treffenden Beispiele dafür an die Hand geliefert bekommen, was denn nun eindeutig Schwulenfeindlich und Frauenverachtendes Verhalten ist?
Allerdings ist leider Frauenverachtendes Verhalten in den Chefetagen überall immer noch ziemlich gang und gäbe. Finde es allerdings nicht gerade ein Ruhmesblatt für unsere Gesellschaft.
Übrigens: Vor kurzem kam ein Film auf dem zweiten, der genau DIESES Thema ansprach: Eine wie diese.
Es ging dabei um eine junge Frau in den siebziger Jahren, die sich bei der Polizei beworben hatte, um dort Karriere zu machen, statt als Bürotippse irgendwo vergrämen zu müssen.
Die Frau hat sich erfolgreich in dem Job durchgebissen, aber es war für sie ein langer und deutlich schwererer Weg zum Erfolg, denn sie musste praktisch gegen ALLE ihre Entscheidung erkämpfen, selbst gegen ihre Familie.
Ich finde solche vorgehensweise ist leider auch heutzutage gegen Frauen immer noch viel zu häufig zu finden.
Vielleicht wäre es manchmal besser, die beispiele auch in der heutigen Gesellschaft zu suchen, denn dort sind sie deutlich zeitnaher erfasst, dazu braucht man dann nicht ein zweitausend Jahre altes Märchenbuch zu bemühen.
- vor 6 Jahren
Lebst du im "Heute" oder in der Vergangenheit? Und bist du weltoffen oder bibeltreu?
Wer sich immer noch an die Bibel und sonstigen Schriften aus der Vergangenheit hält, dem ist nimmer zu helfen.
Heute haben wir das 21. Jahrhundert und heute braucht man sich nimmer verstecken Dank Gleichstellungsgesetzes, dass man als Mann einen Mann und Frau eine Frau liebt.
Ausserdem braucht eine Frau heute einem Mannsbild keine Rechenschaft mehr abzulegen, ob sie arbeiten gehen möchte, das Ungeborene abtreiben will und ob sie allein in einer Wohnung leben will.
Frauen sind heute kein Freiwild mehr. Eine Frau darf sich wehren und ist dem Mann ebenbürtig.
Die Geschichte mit Adam und Eva funktioniert lediglich noch in Kulturkreisen und Länder, in denen Frauen noch nichts von ihren Rechten wissen und sich leider immer noch nicht trauen sich gegen die dortigen Männer zu wehren.
Somit braucht man nichts streichen. Was war, das war. Neues Testament ist Neues Testament - Neues Zeitalter aber Neues Zeitalter.
Und danach soll man sich richten und nicht in der Vergangenheit rumkruschen.
Patriarcht ist OUT - Gleichheit ist IN. Und darum ist Eva Vergangenheit und Lilith Gegenwart.
Tja, aber wer gern nach der Bibel lebt, dem sei´s gegönnt. Wer gern nach dem Talmud und der Torah lebt, dem sei´s gegönnt und wer gern nach dem Koran lebt, dem sei´s auch gegönnt, genauso wie wenn Jemand frei von Religionen leben will - auch ihm sei´s gegönnt.
Nur ich gönn mir mein Leben, das ich nicht nach alten Schriften ausrichte, sondern an die heutige Welt in der wir leben.
Für mich gilt Gleichberechtigung, Gleichheit, Toleranz und Akzeptanz.
Angelina