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Wer findet den christlichen Glauben nicht gut + warum?

24 Antworten

Bewertung
  • kaelon
    Lv 7
    vor 6 Jahren
    Beste Antwort

    Das Christentum ist prima, manche der Anhänger sind das Problem^^..

  • vor 6 Jahren

    Da gibt es eine ganze Menge zu nennen, das mit der konkreten, allzu irdischen Macht verbunden ist, aber auch mit dem Glauben selbst. Vieles davon ist allein schon in den Zehn Geboten verankert, vieles auch im erweiterten Kontext des Machtapparats Kirche, insgesamt ist dann ist dann weniger putzig, harmlos und liebevoll, als es vielleicht verkauft wird.

    Das fängt schon mit einem eifersüchtigen Gott an, der Huldigung nicht nur befiehlt, sondern Nichteinhaltung sogar über mehrere Generationen hinweg bestraft. Zum kranken Spiel wird das aber erst durch die Erbsünde, die jedem erst einmal Verderbtheit andichtet, um den Befehl zur Güte gleich hinterher zu schieben, der dann im Anbeten eines menschlichen Sündenbocks besteht, alles basierend auf einem Schöpfungsmythos, der klar an den Haaren herbeigezogen ist und einer Passionsgeschichte, für die es bisher auch wenig mehr als heiße Luft gibt.

    Das sieht für mich zu sehr mit der heißen Nadel gestrickt aus, um wirklich glaubhaft zu sein.

    Dann gibt es aber noch ein paar konkretere Kritikpunkte:

    - die Legitimation absoluter Tyrannen "von Gottes Gnaden"

    - Kreuzzüge und Massenmorde

    - Ablassbriefe und Kirchensteuern

    - Rechtfertigung für Sklaverei

    - Rechtfertigung für Hexenverbrennungen

    - Rechtfertigung, um Homosexuellen ganz irdisch schon das Leben zur Hölle machen zu wollen

    - Rechtfertigung für die Unterdrückung mindestens der halben Menschheit, indem man die Frau als minderwertiger darstellt, in den Zehn Geboten sogar zum Besitz des Mannes zählt

    - Kindesmissbrauch, der systematisch vertuscht wird, bei dem die Straftäter versetzt werden, während man wiederverheiratete in den eigenen Einrichtungen feuert

    - das verschrobene Arbeitsrecht, in dem der Einfluss bis in die Unterhose reicht, der massiv Grundrechte verletzt

    - Endzeitgläubigkeit und die Vorstellung vom Menschen als "Krone der Schöpfung", die nicht selten einen vernünftigeren Umgang mit der Natur blockiert

    - Schuldkomplexe, die die Religion erzeugt, für die sie sich aber gleichzeitig als "Heilmittel" anbietet

    Das ist nur die Spitze des Eisbergs - da gibt es noch mehr zu nennen.

  • vor 6 Jahren

    Ich finde ihn nicht gut, bezogen auf die Form, die von der Kirche vermittelt und vorgelebt wird; zu viele Verbote empfinde ich negativ.

  • vor 6 Jahren

    Mit den gleichen Argumenten, aus denen ich den Islam ablehne - zu intolerant und mörderisch.

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  • vor 6 Jahren

    religion, glaube und kirche ist der größte betrug und die schlimmste freiheitsberaubung an der menschheit. es gab bisher auf der welt nichts schlimmeres als arbeitsfaule, äusserst brutale und geldgierige kleriker und missionare. sie sind die schlimmsten feinde und diktatoren der zivilisation und die größten irrsinnnigen fortschrittsbremsen.

    religionen gehören vernichtet und an ihrer stelle muss eine neue nur dem reinen religionsfreien humanismus ausgerichtete gesellschaft installiert werden.

    um den untergang der menschheit aufzuhalten müssen vorher unbedingt die religionen restlos von diesem planeten erde verschwinden, verbannt und verbrannt werden.

  • vor 6 Jahren

    Jede Religion, welche nicht existente Märchenwesen mit der Bezeichnung Götter als "Führungspersonen" benutzt, hat nur eins im Sinn: Massenverdummung, Profitsucht, Verbreitung von absoluten Unwahrheiten und Lügen. Und noch einige andere ignorante Dummheiten. Ihre Lügen- und Märchenbücher taugen nur für den Kamin.

    Nebenbei sind sie noch unzählige Male Auslöser von "Religionskriegen" und haben mit Abstand für die meisten Toten in der Menschheitsgeschichte gesorgt. Und sie machen es immer noch.

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Der christliche Glaube ist eine Sekte der Gewalt und Heuchelei.

    Christen bezahlen Kirchensteuer für pädophile oder homosexuelle Pfarrer, Riesenpartys wie den Ostersegen im Vatikan oder Feiertage für Christen anderer Religionen wie den Weltjugendtag.

  • Anonym
    vor 6 Jahren

    Ich finde nicht den christlichen Glauben schlecht, ganz im Gegenteil, ich schätze viele Teile der christlichen Lehre als ordentliche moralische Instanz. Was ich daran schlecht finde, sind die christlichen Gläubigen, die eine an sich gute und ganz einfache Lehre ums Verrecken nicht kapieren wollen und einen Dreck tun, die wahre Lehre von Liebe und Menschlichkeit auch nur im Ansatz zu leben und befolgen. Was heute in den christlichen Kirchen verkündet wird, hat mit dem Vorbild eines Jesus nur ganz am Rande zu tun, es ist sprichwörtlich ein Tanz um das goldene Kalb!

  • vor 6 Jahren

    Das Problem dabei ist, dass "der christliche Glaube", der allgemein propagiert wird, gar nichts mit den Lehren Jesu zu tun hat, die in der Bibel stehen. Jesus selbst sagte die Existenz eines Scheinchristentums voraus:

    (Matthäus 7:21-23) Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘ 23 Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit.

    Woran können wir erkennen, dass wir es mit "Scheinchristen" zu tun haben? Indem wir ihre Lehren und ihre "Früchte" (Werke) betrachten. Stimmen sie mit Jesus überein, sind es keine Scheinchristen. Doch produzieren sie Dinge wie: Kriege, Vergewaltigungen, Betrug, Lüge, Ehebrüche und dergleichen, haben wir es mit Scheinchristen zu tun, also mit Menschen, die nur so tun als vertreten sie Jesus, in Wirklichkeit ist er ihnen jedoch völlig egal.

    Um uns in die Lage zu versetzen, diese Werke und Lehren zu beurteilen, müssen wir die Bibel intensiv betrachten und lernen, was Jesus lehrte und tat. Diese "Mühe" müssen wir auf uns nehmen. Doch wenn wir die Bibel genau kennen und verstehen, wird sich das auf unser ganzes Leben auswirken können.

    Folgendes sind falsche Lehren, also solche, die Jesus nie gelehrt hat:

    - Dreieinigkeit

    - Feuerhölle

    - Marienverehrung

    - Geistlichenklasse

    - Unsterbliche Seele

    - Rosenkranz

    - Bilderverehrung

    - Militärgeistlichkeit

  • vor 6 Jahren

    Der Vernünftige findet den christlichen Glauben nicht gut, weil er ein Ergebnis des Katholizismus ist, einer Götter- und Götzenlehre. Die meisten Menschen die nicht katholisch sind verstehen das und sehen das ebenso. Der Katholizismus kann die Gläubigen bis hin zum Jesuswahn verblenden, außerdem herrscht ein Denk- und Gedankenverbot. Dazu liegen auf seinen Wegen inzwischen mehr als 500.000.000 = 500 Mio. von ihm Erschlagene.

    Auch deswegen kann man den christlichen Glauben nicht mögen.

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