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Ist die beschlossene Tarifverhandlung der Bahn AG mit der EVG nicht ein Beweis dafür, dass mit der Bahn sehr wohl verhandelt werden kann?
Einigung von heute: Die Lohnsteigerung wird in 2 Stufen wirksam. Zum 01.07. mit 3,5 Prozent die 2. Stufe mit 1,6 Prozent wird im Mai 2016 bezahlt. Laufzeit beträgt 16 Monaten. Laut EVG bekommen damit die Mitarbeiter der Bahn AG mindestens 120 Euro mehr im Monat und zusätzlich eine Einmalzahlung von 1.100 €.
Das lässt doch den Schluss zu, dass es bei dem Vorsitzenden der GDL nicht allein um die Mitglieder und deren Einkommen geht.
7 Antworten
- uweelenaLv 7vor 6 JahrenBeste Antwort
Die Bahn AG verhandelt schon, aber nur immer in Ihrem Interesse. Was Die GDL wollte, da reagierte Sie so als ob es Ihr nichts anginge egal was es kostet.
- MarjorieLv 7vor 6 Jahren
Natürlich ging und geht es der GDL nicht nur um den bestmöglichen Abschluss für seine Mitglieder, aber die Sachlage ist doch etwas komplizierter. Den die Vereinbarungen mit der EVG berühren eben gerade nicht die Forderungen, die die GDL erhebt: Arbeitszeitverkürzung; Einbeziehung der Rangierlokführer in die Vereinbarung zu den Lokführern und verbindliche Überstundenregelungen.
Alles Punkte, die die GDL neu geregelt wissen will, alles Punkte, die bei dem EVG-Vertrag "Alles bleibt beim Alten" geregelt wurden.
- herr_nixnutzLv 7vor 6 Jahren
Richtig, bei 5,1% und 1100 Euro Einmalzahlung kann man wahrlich nicht von einer Gewerkschaft reden, die dem Arbeitgeber hörig ist. Bei 1,5 % mehr, ja das wäre ein Beweis für die AG Hörigkeit. Wird nämlich ständig der EVB vorgeworfen.
Genauso absurd ist es., die Bahn würde so lange Verhandlungen in die Länge ziehen, bis es das Gesetz zur Tarifeinheit gibt. Die Tarifverhandlungen laufen schon seit einem 3/4 Jahr.
- BerniLv 7vor 6 Jahren
D u hast offenbar nicht begriffen, worum es
Weselsky geht und ging !
Der Mann will a u c h die Zugschaffner vertreten und für sie einen eigenen tarifvertrag aushandeln.
Sowas gibt es nirgends ! Wenn zwei Gewerkschaften in einem Betrieb Mitglieder haben, müssen d i e sich auf "eine" Besoldung einigen !
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- vor 6 Jahren
Ich denke, das hängt primär mit der Art und Höhe der Forderung zusammen. Das was die EVG fordert, zahlt die Bahn aus der Portokasse.
- Werner100000Lv 7vor 6 Jahren
Nein, die Bahn weigert sich mit Gewerkschaften zu einigen die ihnen nicht passt. Die Bundesregierung mit der SPD versucht Einheitsgewerkschaften einzuführen.
Das ist keine Demokratie.
- Anonymvor 6 Jahren
,dass nicht einmal ein Nivau in Frankreich erreichen kann.