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Angst vor Fehlgeburt oder behindertem Kind. Hilfeeee! :/?

Hallo liebes Forum,

ich habe eine sehr wichtige Frage was mich wirklich sehr bedrückt. Meine beste Freundin hat vorgestern erfahren das sie in der 5-6 Woche Schwanger ist. Seitdem trinkt sie keinen tropfen Alkohol mehr. Nun macht sie sich aber sorgen da sie davor probleme mit dem Alkohol hatte. Sie hat gerne oft getrunken. Mal waren es 1 ganze Flasche wein oder sogar auch 2 ganze Flaschen und das fast täglich. Das war vor 2-3 Monaten so. Sie hatte eh vor aufzuhören hat es immer mehr reduziert so das sie mal es geschafft hatte mal 2 tage nichts zu trinken dann wieder einen Tag nur eine Flasche und das ziehte sich halt jetzt bis dahin seitdem sie wusste das sie schwanger ist. Jetzt macht sie sich große vorwürfe und hat angst das des Kind jetzt durch den ständigen alkoholkonsum behindert wird oder sogar abgestoßen werden kann. Wie sehr wahrscheinlich ist es das es so passiert? Sie denkst auch ständig drüber nacht das Kind noch abzutreiben da sie es nicht will das des Kind wegen ihr behindert zur welt kommt. Ich hoffe jemand hier kann mir schnell helfen. Ich wäre sehr dankbar! Vielen lieben dank

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 6 Jahren

    hat deine freundin keine frauenärztin ? dort soll sie ihre probleme vortragen.

  • vor 6 Jahren

    Jetzt da sie nun mal schwanger ist

    sollte sie sich keine Sorgen machen.

    Freude wiegt bekanntlich Angst auf.

  • vor 6 Jahren

    das hätte sie sich früher überlegen sollen.

    wer sich ein kind zulegt, sollte es auch mit einer behinderung annehmen.

  • avalon
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Lies einfach mal folgenden link durch. Deine Freundin kann sich auch unter dem Suchbegriff " Alles oder Nichts Prinzip Gynäkologie" durchs Netz googeln. Das könnte sie etwas beruhigen:

    https://www.kenn-dein-limit.de/alkohol/schwangersc...

    Quelle(n): berufliche
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  • vor 6 Jahren

    Dieses alles muss sie ihren Frauenarzt anvertrauen - der kann prüfen, beraten und untersuchen ob der Fötus keinen schaden davon getragen hat

    Um allem Vorzubeugen, würde ich zu einem Abbruch raten - ich würde es machen - denn das Kind wird irgendwann der Mutter vorwürfe machen - denn es wird es irgendwann erfahren, warum es Behindert ist

  • vor 6 Jahren

    http://www.faskinder.de/index.htm

    hier steht viel über das Problem Alkohol in der Schwangerschaft

    ob man als Mutter damit klarkommt, diese Entscheidung kann einem niemand abnehmen

  • vor 6 Jahren

    Das kann hier keiner beantworten, auch ein Arzt kann nicht alle Dinge ausschließen, die vielleicht passiert sind. Wie z.B. soll er eine Intelligenzminderung jetzt schon feststellen? Die wirklichen Ausmaße der Schäden werden sich erst nach der Geburt des Kindes in seiner Entwicklung zeigen.

    Was ich ganz furchtbar finde ist, dass eine Frau mit einem Alkoholproblem nicht besser verhütet. Sie kommt ja offensichtlich nicht mal mit sich selber klar, wie soll sie da Verantwortung für ein Kind übernehmen?

  • vor 6 Jahren

    Dann wäre doch eine andere Reihenfolge besser gewesen: erst ganz mit dem Alk aufhören und erst danach schwanger werden!

    Aber jetzt ist es eh zu spät - und seit sie weiß dass die schwanger ist trinkt sie doch nichts mehr und raucht hoffentlich auch nicht - ist doch gut, mehr kann sie jetzt doch nicht mehr machen. Egal wie es kommt so kommt es halt - es bringt ihr gar nichts wenn sie sich jetzt verrückt macht, ändern kann sie es nun ohnehin nicht mehr - sie kann es in Zukunft nur besser machen! Positiv denken!!!!

  • vor 6 Jahren

    Wenn sie jetzt aufhört, dann wird das Kind wahrscheinlich nicht behindert zur Welt kommen. Viele junge Frauen trinken reglmäßig, bevor sie wissen, dass sie schwanger sind. Da passiert dann ja meistens auch nichts.

    Sie MUSS aber unbedingt mit einem Frauenarzt darüber reden. Der Stress eines Entzugs kann problematisch sein. Er sollte je nach Intensität der Alkoholsucht unter Kontrolle in einer Klinik stattfinden. Die Hormone einer Schwangerschafft kombiniert mit Alkoholsucht und dem Entzug. Das ist gefährlich für den Körper und die Psyche hat einen großen Einfluß auf die Schwangerschaft.

    Unbedingt fachkundigen Rat einholen und zwar sofort !!

  • vor 6 Jahren

    Hier ist es sehr schwierig irgendwelche Prognosen zu stellen.

    Sie sollte tatsächlich zu einer Frauenärztin, wie @ pikachu erwähnte, gehen und sich untersuchen und aufklären lassen.

    Aber auf jeden Fall sollte sie nicht reduzieren sondern ganz aufhören.

    Reduzierung ist immer wieder der 1.te Schritt um wieder ganz oder noch mehr zu trinken.

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