Sollte ein junger Mensch einfach in eine fremde Stadt ziehen und dort versuchen ein Leben aufzubauen?

Es gibt nichts, was ihn daran hindert - höchstens ein Mangel an Selbstvertrauen, Selbständigkeit, Tatendrang und Leistungsfähigkeit

ein junger Mensch könnte auch in seiner Heimatstadt bleiben und sich da ein Leben aufbauen.

Das ist das Beste, was er für sich tun kann - raus aus dem gewohnten "Nest" der Eltern, hilfreichen Freunde, Nachbarn und der familiär Wohlgesinnten.

Irgendwohin (selbst ins nächste Dorf) und ALLES allein "regeln" müssen - ein wirklich "erhebendes" Gefühl, wenn's klappt!

Ja sollte immer so sein, meineseits war das als junger Mensch von Deutschland nach Australien sprich dort Sydney. Habe das nie bereut damals ausgewandert zu sein. Das verändert das beschränkte denken das nur an einem Platz besteht bzw, man stellt fest das die Welt nach dem Ortschild noch viel größer ist als man zuvor dachte.

wenn der junge mensch das möchte,warum nicht.

Wenn er seine Gründe dazu hat, so steht es ihm frei, dies jederzeit zu tun...

Ich befürworte diesen Schritt, da ich selbst mit 16 weit weg gezogen bin. Ich liebe die Anonymität und dafür sah ich mich gezwungen, weit weg zu ziehen, wo mich niemand kennt. Den Schritt bereue ich bis heute nicht und würde jedesmal wieder so handeln. Du bist an dem Punkt gezwungen selbstständig zu werden und Probleme alleine zu lösen, finde ich gut

Wie einfach, was einfach...!? :o/

Ja nach Kairo

Ja ich würde es machen, aber nur wegen Arbeit.