Gibt Herr Weselsky erst dann auf wenn die DB auf computergesteuerte Züge umgerüstet hat und alle Lokführer arbeitslos sind?

Ich würde mir die Gegenfrage erlauben, warum die GDL am Scheitern der Verhandlung schuld sein soll und nicht die DB-Führung. Die GDL war und ist für die DB immer die unangenehmere Gewerkschaft als die EVG gewesen. Da sollte auch überlegt werden, ob die DB nicht soweit möglich die GDL schwächen will.

Weselsky möchte die Macht der GDL erweitern, indem diese Gewerkschaft auch die Tarifverträge der Zugbegleiter mit verhandeln kann. Im Kern ist das also ein Machtkampf zwischen den zwei Gewerkschaften GDL und EVG.

Arbeitslos wohl kaum bei über 8 Millionen angesammelter Überstunden werden dieerstmal sehr sehr sehr lange Urlaub machen.

Totale Sauerei wenn man für geregelte Arbeiszeiten, faire Bezahlung und Überstunden Deckelung streikt.

Ja dann sind die Lokführer die Spezialisten die die Züge wider zum laufen bringen, wenn der PC den Geist auf gibt. Im übrigen gab es schon vor vielen Jahren versuche den damals IC computergesteuert fahren zu lassen. Die Leute die das intern überwachten sind kreidebleich in München ausgestiegen, da der Zug erst 1 Meter vor dem gleisende im Hauptbahnhof zum halten kam. Da hat man ganz schnell das entsprechnede Kabel gekappt. Und keiner wollte die Verantwortung übernehmen das Züge ohne Lokführer fahren sollen. Und das gilt bis heute.

Dummer Ossi halt!

Selbstverständlich gibt er dann nicht auf .

Dann wird für eine Beschäftigungsgarantie - bis mindestens 2030 - der an und für sich nicht mehr benötigten Lokomotivführer gekämpft .

Derartiges gab es schon mal . Als im England der 60er Jahre die Heizer wegen der Umstellung auf Dieselantrieb überflüssig wurden , konnten die engl . Gewerkschaften durchsetzen , dass dennoch noch jahrelang auf jeder Lok ein Heizer mitgefahren ist .

Ich kann ihn nicht ab, halte ihn für einen Narzissten und hat eine Visage, als wäre er der Zwillingsbruder von PEGIDA Bachmann.

So ist es.