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Wie hat man früher vor Asbest in der Wand gewarnt?

Gab es früher mal irgendwelche Warnhinweise, wenn Asbest in einer Mauer verbaut war?

8 Antworten

Bewertung
  • Nemo
    Lv 6
    vor 6 Jahren

    Früher wusste man noch nicht einmal, dass Asbest schädlich ist. Es galt als DAS Wundermittel im Brandschutz.

  • vor 6 Jahren

    Ich weiß nicht genau, seit wann der Verbau von Asbest und asbesthaltigen Materialien in Häusern und Industriehallen verboten ist, doch "früher" war in vielen Baumaterialien Asbest enthalten wie zum Beispiel Dachplatten, Fassadenverkleidung, allgemein im Zement.

  • vor 6 Jahren

    Man wußte schon sehr früh das Asbest gefährlich ist. Man hat es aus Gewinngründen einfach ignoriert. Wenn es in Beton und dergleichen eingebunden ist, wird schon nichts passieren. Es gibt keine vernünftige Alternative, so die Industrie. Es gab auch keine Kennzeichnungspflicht. Etwas auf dem steht, kann Krebs auslösen lässt sich nicht verkaufen.

    Heute sind es die Plastikverpackungen, auf denen steht auch nicht, kann zur Unfruchtbarkeit führen.

  • vor 6 Jahren

    Nein, gab es nicht!

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  • Anonym
    vor 5 Jahren

    Leider nein, man wusste einfach noch nicht, dass Asbest so gefährlich ist. Asbest in gebundener Form ist relativ harmlos, aber wenn die Asbestfasern durch Bauarbeiten freigesetzt werden, wird es brandgefährlich.

  • Mike
    Lv 7
    vor 5 Jahren

    Früher wusste man das noch nicht, also gab es keine Warnungen. (Vgl. Neues Wissen über vermehrte Stickoxidbelastung bei unzureichender Dieselölverbrennung.).

  • vor 6 Jahren

    Nein, dass hat man nicht!

    Recherchen im Internit ergeben aber, dass Warnungen durchaus Ihre Berechtigungen gehabt hätten zumal

    gesundheiliche Gefahren schon sehr früh bekannt waren!

    Im dritten Jahrhundert vor Christus wurde in einen Buch über Steine von "Theophrast" Asbest erstmals erwähnt.

    In der Neuzeit fand Asbest ab 1820 eine erste ernsthafte Anwendung.

    Am15.Juli 1900 erhält der Österreicher "Ludwig Hatschek" als Besitzer einer Asbestfabrik ein österreichisches Patent für "Eternit". (Herstellung von Produkten aus Asbestzement)

    Mit zunehmendm Verbrauch stiegen auch die Gesundheitsgefahren.

    Bereits um 1900 wurde "Asbestose" als Krankheit entdeckt.

    Erstmal 1943 wurde "Lungenkrebs" als Folge von Asbestbelastungen als Berufskrankheit anerkannt.

    Ab 1970 wird die Asbestfaser offiziel als "krebserregend" bewertet.

    Im Jahre 1979 wurde ein erstes Asbestprodukt, der sogenannte "Spritzasbest" vornehmlich für Brandschutz eingesetzt, in Westdeutschland verboten.

    Im Jahre 1993 wurde die Herstellung und Verwendung von "asbesthaltigen" Produkten in Deutschland verboten.

    Die heute bekannten Gesundheitsgefahren resultierten vornehmlich aus der Herstellung und dem Bearbeiten von Asbest,- oder Asbestzementprodukten und dort durch das nicht Vermeiden von lungengängigem Feinstaub.

    Von eingebauten Asbestzementprodukten gehen nach heutigem wissenschaftlichem Kenntnistand

    keine Gefahren aus!

    Quelle(n): Recherche Internet und eigene Kenntnis!
  • Fred
    Lv 7
    vor 6 Jahren

    Nein.

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