Setzten verschiedene Religionen schon voraus, daß man im Laufe des Lebens quasi an absoluten Bewusstseinsstörungen oder sonstigem leidet?

Karl Marx schrieb " Religion ist das Opium fürs Volk " Grade sehr labile und unselbsständige Menschen brauchen die " Krücke Religion " Ein gesunder und aufgeklärter Geist braucht diese Gehilfen nicht . Nirgendwo steht in den alten Texten " Geht los und tötet andere Menschen , vergewaltigt und versklavt sie " Wer das als " von Gott ( Allah ) befohlen "

als Grundlage seiner Taten vorgibt , versucht nur damit seine verbrecherischen Absichten zu verschleiern . Die Urväter der Religionen wollten den Menschen einige Lebenshilfen geben. Sie würden sich heute im Grab umdrehen , wenn sie sehen könnten was daraus geworden ist.

:-) na ja, wo bitte war der Anfang ? - der Schlupf aus dem 9 monatigen Brutbauch übersieht den Samenspender und das empfangsbereite Ei, die erfolgreiche Vereinigung und den Übergang zur langfristigen Zellteilung. Tja - und inwieweit hierin der Anfang zu finden ist, ist nach den religiösen Lehren eher unwahrscheinlich.

Nun zur eigentlichen Frage:

Bewußt Sein und religiöser Wahn stehen im klaren Widerspruch.

Auch wenn die meisten Religionen ihren Alleinvertretungsanspruch in viele (scheinbar schlaue) Worte kleiden mündet bei ihnen alles Wissen in puren Glauben.

Wenn ich behaupten, ich glaube, dass mich eine Biene gestochen hat, sage ich damit, ich weiß nix, aber es könnte "sein". Aber da fehlt eindeutig das "Bewußt" davor.

Demnach denke ich, das Religionen weniger eine Bewußt-Seins-Störung voraussetzen sondern viel mehr das völlige fehlen oder zumindest unterdrücken von Bewußt Sein

LG Jo

Religion setzt voraus, dass Du Dir so etwas einreden lässt wenn Du die entsprechenden Schriften vorgesetzt bekommst.

Mit derartigen Irrlehren wird Dein Verstand und Dein Gefühlsleben verwirrt, die allgemeine Unwissenheit über diese Angelegenheiten bietet diesen Täuschern genügend Freiraum um frisches Blut zu finden, und dann dauert es viele Jahre, bis der Unglückliche endlich wieder in der Lage ist, solche oder ähnliche Fragen zu stellen wie Du, wobei dies doch so einfach ist, und nichts weiter bedarf als das was Du sagst, Naturverbundenheit, man verliert sie nie. Man ist nur manchmal so dumm um denen zu glauben, die so etwas behaupten um damit schmutzige Geschäfte zu machen.

Diese Störungen werden eingentlich im Laufe der Initiation und Introjektisierung durch religiöse Konzepte ausgelöst und können, wenn sich der Mensch davon nicht selbständig lösen kann, oder es sich nicht aussucht, das zu tun, ein Leben lang erhalten bleiben.

Das Interessante ist, dass sich religiöse Menschen durch ihre Störung nicht unbedingt beeinträchtigt fühlen, und das auch nicht als Erkrankung wahrnehmen.

Verschiedene Religionen wissen, wie jeder normale Mensch, daß wir krank und alt werden und sterben.

Der eine früher, der andere später .

ja - was du meinst - - das denke ich auch - eine sehr strake bewusstseins-verrenkung

auch dank an jacolibri fur klare antwort von dir zu hoeren

Wer unzureichend vorbereitet sich spiritistisch engagiert, wird leiden müssen.

Das sind alles irrsinnige Annahmen.

Ja,womit sie wohl auch nicht falsch liegen.Die Anpassung an gesellschaftliche Regeln entfremdet Kinder im weiter von ihrer Natur- und Urverbundenheit.Je älter wir werden,desto mehr verlassen wir uns auf sogenanntes Wissen,das wir aber weniger durch eigene Erkenntnis sondern durch die Vermittlung anderer erwerben.Die wenigsten vertrauen noch auf Intuition ("Bauchgefühl")n obwohl mittlerweile bewiesen ist,dass die beste Methode richtige Entscheidungen zu treffen eine Mischung aus Intuition und abwägen von Fakten ist.

Glaube egal welcher Natur ist in unserem Hirn angelegt genau wie Empathie.Unser Gehirn kann nicht ständig wissen verarbeiten,aber Glaube ist der Motor,der uns zu erstaunlichen Leistungen anspornen kann.Würde keiner glauben,das Erkenntnis,Erleuchtung möglich wäre,würde sich keiner darum bemühen.würden Wissenschaftler nicht an die Beweisbarkeit ihrer These glauben,würden sie nicht forschen.Religiöser Glaube kann die Selbstheilungskräfte des Körpers stärker aktivieren als alles andere.Der Glaube,dass es mehr gibt,als wir bisher erfahren haben,gibt unserer Existenz einen Sinn.Sozusagen ein Glaube an uns selbst oder der Glaube geliebt zu werden.wenn von sonst niemandem,dann vielleicht von einem göttlichen Wesen...

Eine schlimme voraussetzung! Gott sei Dank, muss der Mensch sich nicht durch Religiöses getue und dem

Wahn ihre Vorsteher ausliefern, sondern hat die Freie Entscheidung für sich selbst, mit Gott seine Wahl zu

treffen. Dazu hat Gott sein Wort den Menschen gegeben, damit sie prüfen mögen, ob es sich so verhielt,

wie es das Wort sagt. Der Aufrichtige wird bestimmt die Antwort finden, denn Gott sieht in unser Herz

hinein und erkennt unsere Gedanken. Es ist der Heilige Geist, der die Menschen in die Wahrheit führt, und

seine Sinne erfüllt, die der Schlüssel sind zum Verständnis und zur Erkenntnis des wahren Glaubens.

Das Wort, das gestreut wird, ist der Same Gottes. Einige aber hören es, und nehmen es an, dann kommt

der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, dass sie nicht glauben und errettet werden. Andere

glauben für einige Zeit, aber durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens wird es erstickt,

und sie verlieren den Glauben. Die aber, welche in einem redlichen und guten Herzen das Wort annahmen, nachdem sie es gehört haben, werden Frucht bringen mit Ausharren.

Seht nun zu, wie ihr hört; denn wer hat, dem wird gegeben werden, und wer nicht hat, von dem wird selbst, wer zu haben meint, genommen werden. Wahrer Glaube ist auf Felsen gebautes Haus!